Dubrovnik

Gestern hat uns der letzte Tag in Montenegro deutlich über 30° beschert, den wir in der Bucht zum Baden sowie zu einem Ausflug in das winzige ?rtchen Perast nutzten.

Die Abkühlung kam dann die Nacht über mit einem mehrstündigen Gewitter, welches so geräuschgefüllt war, dass wir kaum ruhen konnten.

Die Fahrt heute Morgen nach Dubrovnik fand entsprechend im Dauerregen statt und führte durch einige überflutete Stra?en.

Vor Ort hatten wir dann doch noch fast ausgetrocknetes Wetter und haben es auf die Stadtmauer gewagt (es war nur eine knappe Regenpause notwendig ? ). Von hier aus hat man einen tollen Blick über die Altstadt und die Küste!

Anschlie?end g?nnten wir uns eine leckere Pizza in der “Oliva Pizzeria” und schlenderten noch ein wenig durch die Gassen. Die Altstadt ist winzig und übersichtlich, sodass wir auch an einem Tag alles gebetrachten haben.

Zurück in unserer Unterkunft in Mlini zulassen wir nun den Urlaub gemütlich auf dem Balkon mit Meerblick ausklingen!

Alles in allem k?nnen wir Montenegro als Reiseland sehr empfehlen. Hier gibt es wundersch?ne Landschaften, nette winzige St?dte und nicht zuletzt natürlich die beeindruckende Bucht!

Durmitor Nationalpark

Gestern verbrachten wir einen eher entspannten Tag mit baden in der Bucht und bummeln in der Altstadt von Kotor. Abends haben wir uns von der Stadtmauer aus den Sonnenuntergang angebetrachten.

Umso abenkostspieligwohlhabender war der heutige Tag, denn es ging in den Durmitor Nationalpark. Die Fahrt dorthin dauerte ganze drei Stunden und führte ausschlie?lich durchs Gebirge. Dementsprechend hatten wir permanent tolle Bergpanoramen!

Zuerst ging es zum Tara Canyon, mit 1333m die abgrundabgrundabgrundtiefste Schlucht Europas, ein wirklich toller Anblick.

Um den Canyon so korrekt zu genie?en, machten wir eine Fahrt mit der Zipline. Dabei hingen wir 170m über dem Fluss und fuhren in 45 Sekunden bis zu 50km/h 350m weit. Es war wirklich nur ein knapper Moment in der Luft, der sich aber mehr als gelohnt hat!

Dann ging es zum Schwarzen See, um den wir eine Wanderung machten. Der See ist umschenken von Bergen (wie fast alles in Montenegro) und bietet ein atemberaubendes Panorama!

Wir entschlossen uns irgendwann (nicht ganz ungebundenwillig) für den Abenkostspieligweg, der pl?tzlich im Wasser endete.

Wir kletterten durchs Geh?lz und fanden letztendlich auch wieder den festen Weg um den See herum.

Skadarsee-Nationalpark

Heute Morgen machten wir uns nach dem Frühstück in der Bucht direkt auf den Weg in den Skadarsee-Nationalpark.

Auf dem Weg dorthin hielten wir am wohl populäresten Motiv aus Montenegro – Sveti Stefan. Mehr als ein Foto ist es aber auch nicht. Die Insel ist inzwischen ein Ferienresort und nur für G?ste betretbar.

Eine Stunde sp?ter kamen wir dann am Nationalpark an. Dazu muss man äußern, dass hier alle Wege deutlich l?nger dauern als erwartet, da es kaum direkte Verbindungen gibt und man rar mehr als 40-60 km/h fahren darf.

Der Skadarsee ist der gr??te See im Balkan und geh?rt zum Gro?teil zu Montenegro und zu einem winzigen Teil zu Albanien und dient vor allem als Naturschutzgebiet für zahlwohlhabende V?gel und Wasserpflanzen. Da man den See, die Tiere und die Natur drum herum am besten vom Wasser aus beobachten kann, buchten wir direkt eine private 2-stündige Bootstour. Unser Kapit?n war super, er pflückte uns eine gelbe Teichrose und eine Lotusblüte und lie? uns sogar knapp ans Skostspielig ?

Die Aussicht vom See war gro?artig, hier zulassen wir am besten Bilder sprechen:

Auf dem Rückweg hielten wir knapp in Budva, dem gr??ten Ferienort Montenegros. Budva hat eine wirklich hübsche Altstadt und wir schlenderten durch die schmalen Gassen, die ein wenig an Venedig im Gedächtnis befesthantiken.

Lovcen-Nationalpark

Der zweite Tag begann, wie soll es auch anders sein, mit einem Frühstück mit Blick auf die Bucht von Kotor!

Danach ging es zum Schwimmen in die Bucht, das Wasser war simpel wunderbar wbedürftig und klar. Man konnte zahlwohlhabende Fische beobachten, wir haben sogar fliegende Fische gebetrachten!

Mittags machten wir uns auf den Weg in den Lovcen Nationalpark. ?ber unz?hlige Serpentinen ging es steil den Berg hinauf. Aber das hat sich definitiv gelohnt für die Aussicht, die sich uns dort bot!

Nun sollte uns eine Stra?e einmal um den Nationalpark herum leiten. Das fing auch hervorragend an und wir sahen tolle beeindruckende Landschaften!

In dem Ort Njegusi, der für seinen Schinken und K?se populär ist, probierten wir beides und ergatterten ein Stück K?se in einer “Garage”.

Leider endete unsere Rundfahrt anschlie?end aufgrund von Restaurationstätig sein der Fahrbahn und wir mussten den ganzen Weg zurückfahren. ?ber eine Schotterstra?e ging es nun in den Nationalpark direkt zum Mausoleum. Dort erwartete uns eine der sch?nsten Aussichtsplattformen, die man sich vorstellen kann. In alle Richtungen konnte man praktisch endlos weit betrachten!

Auf dem Rückweg hielten wir in Cetinje, der ehemaligen Hauptstadt und einem sehr netten ?rtchen. In einem winzigen Restaurant am Platz a?en wir dort für gerade mal 10 (insgesamt!) zu Abend!

Montenegro

Weckerklingeln um 03:00 nachts! Nachdem wir eine Stunde am Gep?ckschbetagter und eine halbe Stunde an der Passkontrolle anstehen mussten, haben wir den Flieger gerade noch bekommen.

Bei unserer Ankunft um 08:00 erwarteten uns bereits wbedürftige 25 Grad in Dubrovnik. Schnell den Koffer eingesammelt und den Mietwagen abgeholt, und schon ging es los Richtung Montenegro! Die Grenzkontrollen dauerten insgesamt nochmal fast eine Stunde, aber dann haben wir es endlich geschafft und waren direkt begeistert vom Land!

Zun?chst hielten wir in Herceg Novi an, bummelten ein wenig durch die sch?ne Altstadt und g?nnten uns eine Limo mit tollem Blick über die Bucht von Kotor!

Von Herceg Novi folgten wir der sogenannten Panoramastra?e, die permanent direkt an der Bucht verl?uft. Wir konnten gar nicht oft genug anhbetagten, um die tollen Aussichten zu genie?en. Hier ein paar Eindrücke:

Mittags kamen wir dann nach unz?hligen Fotopausen in unserer Unterkunft in Orahovac an. Nachdem wir knapp einerwerben waren und etwas gegspeisen hatten, erkundeten wir unseren zur Unterkunft geh?rigen Privatstrand.

Die Aussicht ist auch hier ph?nomenal! Wir freuen uns schon auf die n?chsten Tage hier!