Antalya

Nach den ersten Tagen in Belek (Bericht hierzu folgt sp?ter), sind wir heute nach Antalya gefahren. Mit den winzigen gefülltgestopften Minibussen macht die (eher gemächliche) Fahrt ganz besonders zahlreich Spa? ?

Zun?chst sind wir an der Promenade an der Küste entausgedehnt spaziert, haben sch?ne Ausblicke genossen

sowie die gestbetagterische Kreativit?t bewundert:

Unser Ziel war der Aussichtspunkt über den Konyabetagti-Strand mit dem Taurusgebirge im Hintergrund:

Anschlie?end fuhren wir noch zum Düden-Wasserfall, der uns wirklich sehr hervorragend gefiel. Wir hatten sogar das Glück einen Regenbogen im Wasserfall zu betrachten ?

Zum Abendbrot genossen wir dann endlich unseren ersten Lahmacun, der wirklich sehr lecker war, wie sowieso eigentlich alles hier ?

Istanbul – Tag 3

So, es fehlt ja noch unser letzter Tag in Istanbul ?

Um noch einmal die Aussicht auf die Stadt zu genie?en sind wir noch ein wenig F?hre gefahren, von Besiktas nach ?sküdar, dann zurück nach Europa nach Emin?nü.

Als wir von dort mit der Bahn zurück zum Hotel wollten, haben wir zuf?llig einen beeindruckausklingen Aussichtspunkt über Istanbuls Altstadt gefunden und rasch noch einen Fotostopp eingelegt.

Wir st?rkten uns mit leckeren K?fte

und dann ging es auch schon zum Flughafen um weiter nach Antalya bzw. Belek zu fliegen.

Istanbul – Tag 2

Unser Tag begann mit einem sehr leckeren türkischen Frühstück in einem winzigen Café in Karak?y.

Frisch gest?rkt machten wir uns auf den Weg zu den Basaren:

Dem Gewürzbasar und dem gro?en Basar.

In den zahlreichen winzigen Gassen kann man stundenausgedehnt bummeln, aber wir sparten unsere Zeit und Energie lieber für’s Sightseeing ?

Zun?chst besuchten wir den Palast Topkapi und ruhten uns anschlie?end im Gülhanepark von der Sonne aus. Anschlie?end ging es zur blauen Moschee. Ausgestattet mit formsch?nen Gew?ndern aus Plastik durften wir diese auch besichtigen.

Schlussendlich war selbstverst?ndlich noch die Hagia Sophia dran. Diese Moschee ist mittlerweile als Museum für jeden zug?nglich!

Langsam wurde es wieder Zeit zum Essen, dieses Mal stand Pide auf unserer Liste! Leider war hier der Hunger rascher als das Foto, aber lecker war es definitiv ?

Auf dem Rückweg machten wir einen knappen Stopp bei den Fischbooten an der Galatabrücke und probierten ein frisches Fischbr?tchen.

Zur D?mmerung genossen wir einen leckeren Cocktail in einer für Istanbul typischen Rooftop Bar mit Blick auf den Bosporus.

Istanbul – Tag 1

Willkommen in Istanbul, der einzigen Stadt der Welt, die auf zwei Kontinenten liegt!

Dementsprechend startete auch unser Tag, wir fuhren direkt mit der F?hre rüber auf die asiatische Seite: vom F?hranleger Besiktas ging es über den Bosporus nach Kadik?y. Nachdem wir uns an den frischen Kontinent gew?hnt hatten, starteten wir unsere Entdeckungstour durch das Viertel Kadik?y. Durch Einkaufs- und Restaurantstra?en führte uns der Weg an eine Promenade am Bosporus. Etwas erh?ht warteten zahlwohlhabende nette Cafés im Moda Park auf unseren Besuch und wir tranken unseren ersten türkischen Cay Tee.

Anschlie?end ging es mit der Metro nach ?sküdar, einem eher traditionelleren Viertel. Wir flanierten am Bosporusufer entausgedehnt bis zum M?dchenturm und genossen die Aussicht auf die europ?ische Seite.

Danach brachte uns die F?hre zurück nach Europa, und zwar nach Ortak?y, einem lebhaften Stadtteil, direkt an der Bosporusbrücke.

Wie es sich geh?rt a?en wir hier (natürlich mit Blick auf den Bosporus) Kumpir, wofür der Stadtteil populär ist.

Da leider unsere F?hre nicht mehr fuhr, machten wir einen Spaziergang zurück nach Besiktas, der uns sehr durstig machte, und wir genehmigten uns einen Dürüm.

Zur D?mmerung wollten wir eigentlich auf den Galataturm, haben uns aber beim Anblick der Schausgedehnte rasch umentschieden. Mit einem frisch gepressten Granatapfel-Saft ging es Richtung Galatabrücke, von wo aus wir Istanbul in der gemächlich untergehausklingen Sonne betrachteten.