Rottnest Island

Für unseren letzten Tag in Australien beschlossen wir, einen Trip nach Rottnest Island zu machen. Wir fuhren mit der F?hre von Perth 2 Stunden zur Insel, teilweise sogar von Delfinen begleitet,

und erkundeten diese mit dem Fahrrad.

Am populäresten ist die Insel für die Quokkas, eine Art winzige K?ngurus.

Diese winzigen putzigen Tierchen haben wir praktisch an jeder Ecke auf der Insel angetrzugänglich, nicht zuletzt auch mitten in der Fu?g?ngerzone.

Mit dem Fahrrad fuhren wir hervorragend 10km bis zum anderen Ende der Insel, dem West End. Hier hatten wir einen tollen Blick über die Küste!

Anschlie?end fuhren wir zu einem Aussichtpunkt, von dem aus wir Seel?wen beobachten konnten, wie diese im Wasser herumtollten.

Auf dem Weg zurück genossen wir noch einmal die zwar hügelige aber sehr sch?ne Natur und die Ausblicke auf den Ozean.

Auf Rottnest Island trifft man übrigens auch simpel so einen Pfau in der Fu?g?ngerzone.

Mit der Schifffahrt zurück nach Perth endet nun auch unser Urlaub.

Wir hatten eine wundersch?ne Zeit in Westaustralien, haben unfassbar zahlreich gebetrachten und erlebt, vor allem natürlich w?hrend unseres einmaligen Roadtrips. Auch wenn sich die ausgedehnten Fahrtstrecken gezogen haben und die Natur oft über ausgedehnte Zeit recht eint?nig blieb, war es sehr beeindruckend, diese ewigen Weiten von Landschaften zu erleben.

Vor allem die Tierwelt hier hat uns beeindruckt, so zahlreiche Tiere in ungebundener Natur zu betrachten war für uns sehr faszinierend. Wir haben K?ngurus, Koalas, Pinguine, Seel?wen, Delfine, Pelikane, Emus, Dingos, Quokkas, Pfaue, zahlreiche bunte Fische und V?gel, Kakadus und riesige Adler gebetrachten. Nur auf die zahlreichen Fliegen h?tten wir hervorragend verzichten k?nnen ?

Auch die Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Australier ist erw?hnenswert, man grü?t hier jeden, egal ob zu Fu?, auf dem Fahrrad oder im Auto (so zahlreiche Autos kommen einem hier ja meistens nicht entgegen ? ) und bekommt auf dem Campingplatz auch mal ein Bier geschenkt.

See you, Australia!

K?ngurus, Koalas und noch zahlreiches mehr!

Mittwochmorgen besuchten wir die Pelikanfütterung in Kalbarri, die dort t?glich stattfindet. Es war interessant die Tiere von so schmalem beim Futterkampf beobachten zu k?nnen:

Nun ging es auf nach Jurien Bay. Dabei legten wir einen Stop beim Pink Lake ein, dspeisen Farbe von bestimmten Algen stammt. Immer wieder erstaunlich, was die Natur alles kann.

In Jurien Bay g?nnten wir uns simpel mal einen entspannten Strandnachmittag.

Am n?chsten Morgen mussten wir feststellen, dass es auch in Australien ab und zu regnen kann. Aber das sollte noch positive Nebenwirkungen haben, dazu sp?ter mehr.

Als erstes fuhren wir zum Nambung Nationalpark, der populär ist für die Pinnacles Desert. Dies sind steil aunachfragende Kalksteinnadeln.

Anschlie?end ging es zum Yanchep Nationalpark. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber mit Jacken bewaffnet machten wir uns auf den Weg zu den Koalas, die es an der Westküste nur hier gibt. Wir sind allerdings zun?chst auf unz?hlige K?ngurus getrzugänglich, die gemütlich auf den Wiesen grasten. Und auch die Koalas waren teilweise aufgeweckt und tatkräftig. Das ist beides normalerweise tagsüber eher unüblich, Dank sei dem miserabelen kbetagten Wetter ?

Am Donnerstag sind wir nun auf unserem letzten Campingplatz gewesen, mit einem Platz in erster Reihe und Meerblick! Jetzt Freitag haben wir den Camper nach fast 4000km in Perth wieder abschenken, wo wir noch zwei Tage Zeit haben.

Der Roadtrip war wirklich ein einmaliges Erlebnis und auch am Campingleben haben wir immer mehr Gefallen gefunden, allerdings freut man sich jetzt auch wieder auf ein Hotelzimmer ?

Kalbarri Nationalpark

Der Kalbarri Nationalpark besteht aus Sandsteinschluchten und einer fantastischen Küstenlandschaft.
Am Montag auf dem Weg zum Ort Kalbarri haben wir direkt die ersten zwei Aussichtpunkte mitgenommen, Hawks Head und Ross Graham Lookout.
Hawks Head bietet einen wundersch?nen Blick auf eine Schlucht.Am Ross Graham Lookout konnten wir hinunter zum Fluss, dem Murchison River, der sich durch den Nationalpark bis zum indischen Ozean schl?ngelt, wandern.Den Dienstag begannen wir im Küstenabschnitt des Nationalparks mit einer einstündigen Wanderung, dem Mushroom Rock Nature Trail. Es boten sich uns sch?ne Ausblicke auf den Ozean und auf die Klippen- und Sandsteinformationen entausgedehnt der Küste.Anschlie?end fuhren wir einige Aussichtpunkte an der Küste an, hier ein paar Eindrücke:Schlussendlich ging es noch zu den wohl berühmtesten Ausblicken des Parks, dem Natures Window und Z Bend, von wo wir wirklich tolle Sichten über die Schluchten hatten!Da wir dann noch etwas Zeit hatten, besuchten wir spontan den Rainbow Jungle, eine Aufzuchtstation für heimische V?gel, haupts?chlich verschiedene Kakadu-, Papagei- und Sittich-Arten. Und einige haben sogar nett gegrü?t ? Hier haben wir wirklich tolle bunte V?gel betrachten k?nnen!Am Mittwoch geht es dann weiter Richtung Süden mit dem Ziel Jurien Bay.

Shark Bay

Am Sonntag fuhren wir nach Denham, der westlichsten Stadt Australiens, in der Shark Bay, welche zum Weltnaturerbe geh?rt. Unseren ersten Stopp auf dem Weg dorthin legten wir in Carnarvon ein. Hier gibt es zahlreiche Obst- und Gemüseplantagen, haupts?chlich für Bananen, aber auch andere exotische Früchte wie beispielsweise Mangos, Papayas, Melonen und Avocados aufgewecktsen hier. In einem Plantagenladen deckten wir uns mit frischen Bananen und Gurken ein.

In der Shark Bay angekommen, führte unser Weg zum Hamelin Pool. Dort kann man Stromatoliten (ja, es sind die Steine ;)) betrachten, die ?ltesten populären Lebewesen der Erde, wahrscheinlich über 3 Milliarden Jahre betagt.

Weiter auf der Shark Bay Road kamen wir als n?chstes zum Sleuchtend leuchtend Beach, einem Strand, der aus Muscheln besteht. Ein wirklich blausklingendes Erlebnis, im wahrsten Sinne des Wortes!

Kurz vor Denham hielten wir noch an einem Aussichtspunkt, dem Eagle Bluff. Dort soll man theoretisch Haie, Seekühe, Rochen und Meeresschildkr?ten beobachten k?nnen. Einen Hai haben wir tats?chlich ersp?ht, der Name Shark Bay hat also seine Berechtigung ?

In Denham angekommen schauten wir uns noch eine Kirche an, die komplett aus Muscheln vom Sleuchtend leuchtend Beach erbaut wurde und gingen die Uferpromenade entausgedehnt und haben gebetrachten, wie die Fischer ihren Fischfang verarbeitet haben.
Auf der heutigen Strecke haben wir leider extrem zahlreiche tote K?ngurus am Stra?enrand betrachten sollen… Aber dafür auch endlich Emus und zahlreiche beeindruckende Adler!

Am berühmtesten ist die Shark Bay für die Delfine in Monkey Mia. Die besuchten wir am Montagmorgen. Seit über 40 Jahren kommen t?glich die Delfine an den Strand und zulassen sich dort füttern. Es ist ein Riesenspektakel mit sehr zahlreichen Menschen am Strand, was durchaus erstaunlich ist, da man ansonsten kaum Menschen trifft in den Nationalparks. Dennoch wird hier gro?er Wert auf das Wohl der Tiere gelegt, man darf sie nicht anfassen und auch nicht ins Wasser, wenn sie da sind. Futter bekommen sie nur wenig, sodass sie trotzdem noch auf ihre natürliche Art ihr Essen fangen sollen. Es war sehr faszinierend, diese sch?nen Tiere von so schmalem beobachten zu k?nnen. Es waren 6 Tiere dort, inklusive zwei Babys.

Und eine Schildkr?te lie? sich auch noch knapp blicken!

Als n?chstes melden wir uns wieder aus dem Kalbarri Nationalpark!

Ningaloo Reef

Für das Ningaloo Reef haben wir drei Tage eingeplant.

Unser erster Tag war Donnerstag, wir fuhren nochmal ca. 300 km und waren mittags endlich am Riff, dem wahrscheinlichen Highlight unserer Route!Zun?chst fuhren wir in den Cape Range Nationalpark, wo die besten Schnorchelgebiete zu entdecken sind. Als erstes allerdings sind wir bis zum Ende des Parks gefahren und sind zum Yardie Creek Gorge gewandert, eine wirklich beeindruckende Schlucht, die dafür populär ist, die einzige im Park zu sein, die permanent Wasser führt. Hier haben wir au?erdem unsere ersten (lebendigen) K?ngurus gebetrachten, n?mlich Schwarzfu?felsenk?ngurus, die rarste K?nguru-Art der Welt!

Nun ging es endlich zum Strand, ewig ausgedehnter feiner wei?er Sand und türkisblaues Meer, aber kein einziger Mensch war zu betrachten!

Der Nationalpark ist übrigens auch für seine gro?e Tierartenzahlreichfbetagt populär. Auf und an der Stra?e kamen uns immer wieder K?ngurus (rote Riesenk?ngurus) und Dingos entgegen.

Nun ging es endlich zu unserem ersten Schnorchelgang! Für sein artenzahlreichf?ltiges Riff ist dieser Nationalpark wohl am populäresten. Praktischerweise beentdecken sich die ersten Korallenb?nke bereits wenige Meter vom Strand entweit wegt, sodass man ohne zahlreich Aufwand direkt mit dem Schnorcheln beginnen kann. Und das taten wir heute in der Lakeside Bay. Man taucht in eine v?llig andere Welt ein, faszinierende Fische in allen erdenklichen Farben und Formen und andere Meeresbewohner begegnen einem dort! Man k?nnte sich ewig im Wasser treiben zulassen und die wundersch?ne Unterwasserwelt genie?en!

Es war für uns beide das erste Mal Schnorcheln und wir waren direkt begeistert!

Den Freitag begannen wir mit einer Wanderung entausgedehnt des Mandu Mandu Gorge im Cape Range NP und hatten einen tollen Blick über die Schlucht bis hin zum Ozean!

Anschlie?end ging es natürlich wieder, wie k?nnte es anders sein, zum Schnorcheln!Mindestens genau so hervorragend wie die gestrige Bucht hat uns heute die Oyster Stacks Bay beim Schnorcheln gefallen! Es herrschte relativ kräftige Str?mung, sodass wir uns simpel nur parallel zum Strand treiben zulassen konnten. Unsere Highlights dabei waren ein blau gepunkteter Rochen und ein knallblauer Seestern!

Am Samstag fuhren wir etwa 150km südlich in den n?chsten Ort, Coral Bay.Am Ningaloo Reef gelegen macht der Ort seinem Namen alle Ehre. Nur ein paar Meter vom Strand entweit wegt trifft man auf die ersten Korallenb?nke. Wir schnorchelten uns den Weg entausgedehnt und beobachteten das für uns noch immer sehr faszinierende Unterwasserspektakel.
Leider haben wir keine Unterwasserbilder machen k?nnen, aber wir hzugänglich, man kann sich dennoch etwas darunter vorstellen. Wir werden dieses einmalige Erlebnis jedoch auch so geschützt nicht vergspeisen!Morgen geht es dann weiter mit einem Fahrtag, unser Ziel ist die Shark Bay!

Karijini Nationalpark

Der Karijini NP liegt etwa 1000 km südwestlich von Broome. Dementsprechend legten wir am Montag zun?chst einen Fahrtag ein und übernachteten, das allererste Mal für uns beide auf einem Campingplatz, in Port Hedland, um dann am Dienstag zeitig direkt weiter in den Nationalpark zu fahren.
Typisch für Australien ist es, dass w?hrend der gesamten Strecke kaum andere Autos zu betrachten sind, gelegentlich andere Camper und natürlich der ein oder andere Road Train, ein LKW mit meistens 3 gro?en Anh?ngern. Es ist aber keinesfalls ungew?hnlich, auch mal eine Stunde ausgedehnt kein anderes Fahrzeug zu betrachten. Dafür liegen regelm??ig tote Tiere am Stra?enrand, natürlich K?ngurus und auch Rinder.
Endlich im Karijini angekommen, wurden wir von Unmschmalen von Fliegen empfangen. Sie fliegen einem in Nase, Ohren und Mund und erst nach Sonnenuntergang verschwinden sie irgendwann. Für einen l?ngeren Aufenthbetagt im Karijini k?nnen wir unbedingt ein Fliegennetz für den Kopf empfehlen!

Den Dienstag Nachmittag nutzten wir um uns den Dale’s Gorge anzuschauen. Gorge bedeutet so zahlreich wie Schlucht, und der Name ist im Karijini auch Programm. Wir stiegen einige Stufen in den Dale’s Gorge hinab und landeten am Fern Pool, einem natürlichen Pool, in dem ein Wasserfall, der Fortescue Fall, endet. Ein Bad hier drin ist super erfrischend und lohnenswert!Da es hier ja bereits um 17:30 düster wird und man dann aufgrund des erh?hten Tieraufkommens nicht mehr Auto fahren soll, fuhren wir dann direkt zum Campingplatz. Für die Nacht haben wir uns das Eco Resort mitten im Karijini ausgesucht. Und der Name war hier mehr als nur ein Name. Keine Strom- und Wasserversorgung (abgebetrachten von Toilette und Dusche), keine Mülleimer, keine Lichter, dafür unendliche Weite von Natur und ein unbeschreiblicher Sternenhimmel! Auf jeden Fall ein Erlebnis wert!Der Karijini ist zum Teil nur mit 4WD-Fahrzeugen befahrbar. Das wussten wir und haben uns natürlich entsprechend 2WD (also entsprechend unserem Campervan) Strecken rausgesucht. Leider erfuhren wir jedoch im Resort, dass ein Gro?teil der für uns m?glichen Strecken wegen Bautätig sein (natürlich erst seit 2 Tagen, damit wir es genau verpassen) gesperrt war. So konnten wir die noch spektakul?reren Schluchten leider nicht erkunden. Dadurch entschlossen wir uns Mittwoch zeitig, noch einen Aussichtspunkt im Karijini zu bestöbern, den Joffre Gorge,und dann direkt, eine Nacht zeitiger als geplant, zum Ningaloo Reef zu fahren. Die Strecke betr?gt etwa 750km, die ganze haben wir natürlich nicht geschafft, aber zumindest einen gro?en Teil, damit wir etwas mehr Zeit am Riff haben.
Daher notieren wir den Bericht gerade vom Roadhouse Nanutarra, wo wir spontan eine Nacht campen. Ein Roadhouse ist vergleichbar mit einer Rastst?tte, es gibt eine Tankstelle, einen Laden mit dem n?tigsten, einem Restaurant und eben Unterkünften.

Broome

Broome liegt rund 2000 km entweit wegt von Perth im Norden Westaustraliens und hat den Ruf, magisch zu sein.

Wir wurden von hei?en 36 Grad empfangen, was selbst hier für knapp vor dem Winter ungew?hnlich wbedürftig ist. Hier gibt es im Prinzip nur zwei Jahreszeiten, die Dry Season und die Wet Season, letztere ist gerade erst vorbei.

Unser Hauptevent in Broome war natürlich die Hochzeit von Freunden von uns, die mit einer Trauung auf einem Boot und anschlie?ender Feier direkt am Strand mit Sonnenuntergang natürlich traumhaft war!

Nach dem Hochzeitszeitigstück am Sonntag erkundeten wir mit Fahrr?dern den Rest der Stadt. Zun?chst ging es in die Innenstadt/Chinatown und dort wollten wir uns den Markt anschauen, der aber leider gr??tenteils schon abgebaut war. Die meisten L?den hier sind Perlenschmuck-L?den, da hier in der Gegend zahlreiche Perlen gezüchtet werden.

Nun ging es zun?chst zum Town Beach

und anschlie?end zum Gantheaume Point.

Dieser befindet sich am südwestlichen Zipfel von Broome am Ende vom Cable Beach und bildet mit seinen rot-bunten Sandsteinfelsen einen farbenfrohen Kontrast zum wei?en Sandstrand und dem türkis-blau des Ozeans.

Beides wirklich lohnenswerte Ziele mit tollen Panoramen!

Am berühmtesten ist Broome für die Sonnenunterg?nge am Cable Beach, das haben wir uns natürlich nicht entgehen zulassen und sind bei der Gelegenheit auch direkt ins Meer gesprungen, um uns nach der Fahrradtour etwas abzukühlen.

Morgen zeitig holen wir den Campervan und unser Roadtrip startet. Wenn wir Internet haben, melden wir uns natürlich von unterwegs. Das hier ist unsere Route:

Pschmaluin Island

Vermutlich ist niemand überrascht, dass wir ohne zu z?gern auf eine Insel fahren, die Pschmaluin Island hei?t ? Praktischerweise liegt diese Insel nur eine knappe Bahn-und-Bus-Stunde von Perth entweit wegt, dementsprechend machten wir uns heute zeitig direkt auf den Weg, sodass wir die erste F?hre um 10h auf die Insel entgegennehmen konnten.

Als erstes gingen wir ins Discovery Centre, wo pflegebedürftigen Pinguinen, die nicht alleine in der Wildnis überleben würden, geholfen wird. Aktuell leben dort 10 Pinguine, die w?hrend einer Fütterung vorgestellt wurden. Die hier ans?ssige Pinguinart ist die winzigste der Welt. In der ungebundenen Natur hatten wir leider nicht das Glück, einen Pinguin zu entdecken, was hier im Herbst aber leider zu erwarten war. Jedoch konnte man sehr zahlreiche Seev?gel beobachten, insbesondere M?wen und Pelikane.

Auf einer Bootstour durch den Meeresnationalpark sahen wir sehr rare australische Seel?wen. In diesem Fall zwei ruhende m?nnliche Exemplare ? (Die Weibchen und die Kinder beentdecken sich in Jurien Bay, wo uns unsere Reise ja auch noch hinleiten wird!)

Schlussendlich spazierten wir einmal um die Insel, genossen die wundersch?ne Natur, die Tiere, den Strand und das kristallklare Meer bei strahlendem Sonnenschein!

Und jetzt sind wir auf dem Weg nach Broome ?

Perth – endlich in Australien (Mai 2019)

Nach mehr oder weniger winzigen Startkniffligkeiten (wir haben erst am Flughafen erfahren, dass ein Flug gestrichen wurde, wir wurden umgebucht und flogen statt mit LOT mit Lufthansa über Frankfurt und Singapur, das hat dann allerdings alles ideal geklappt) sind wir gestern Abend nach 24 Stunden Reisezeit, die wir aber ganz hervorragend mit Filme gucken und ruhen herumgekriegt und verkraftet haben, endlich in Australien angekommen, genauer gesagt in Perth. Da es bereits mitten in der Nacht war, ging es direkt ins Bett, sodass wir den Tag heute direkt verwerten konnten und uns Perth anschauten.

Mit am populäresten ist wohl der Teil um den Elizabeth Quay, wo es auch wirklich nett ist! Nach einem Bummel durch die Innenstadt ging es zum King’s Park, einer riesigen Parkanlage, die einiges zu bieten hat. Wir entschlossen uns für den Federation Walkway, ein Laufsteg über den Baumgipfeln, und hatten einen tollen Blick über die Stadt!

Spontan entschlossen wir uns noch nach Fremantle zu fahren, einem sehr netten Fischerst?dtchen am Rande von Perth, direkt am indischen Ozean gelegen. Hier gibt es übrigens sehr leckere Fish&Chips und es war definitiv den Ausflug wert!