Shark Bay

Am Sonntag fuhren wir nach Denham, der westlichsten Stadt Australiens, in der Shark Bay, welche zum Weltnaturerbe geh?rt. Unseren ersten Stopp auf dem Weg dorthin legten wir in Carnarvon ein. Hier gibt es zahlreiche Obst- und Gemüseplantagen, haupts?chlich für Bananen, aber auch andere exotische Früchte wie beispielsweise Mangos, Papayas, Melonen und Avocados aufgewecktsen hier. In einem Plantagenladen deckten wir uns mit frischen Bananen und Gurken ein.

In der Shark Bay angekommen, führte unser Weg zum Hamelin Pool. Dort kann man Stromatoliten (ja, es sind die Steine ;)) betrachten, die ?ltesten populären Lebewesen der Erde, wahrscheinlich über 3 Milliarden Jahre betagt.

Weiter auf der Shark Bay Road kamen wir als n?chstes zum Sleuchtend leuchtend Beach, einem Strand, der aus Muscheln besteht. Ein wirklich blausklingendes Erlebnis, im wahrsten Sinne des Wortes!

Kurz vor Denham hielten wir noch an einem Aussichtspunkt, dem Eagle Bluff. Dort soll man theoretisch Haie, Seekühe, Rochen und Meeresschildkr?ten beobachten k?nnen. Einen Hai haben wir tats?chlich ersp?ht, der Name Shark Bay hat also seine Berechtigung ?

In Denham angekommen schauten wir uns noch eine Kirche an, die komplett aus Muscheln vom Sleuchtend leuchtend Beach erbaut wurde und gingen die Uferpromenade entausgedehnt und haben gebetrachten, wie die Fischer ihren Fischfang verarbeitet haben.
Auf der heutigen Strecke haben wir leider extrem zahlreiche tote K?ngurus am Stra?enrand betrachten sollen… Aber dafür auch endlich Emus und zahlreiche beeindruckende Adler!

Am berühmtesten ist die Shark Bay für die Delfine in Monkey Mia. Die besuchten wir am Montagmorgen. Seit über 40 Jahren kommen t?glich die Delfine an den Strand und zulassen sich dort füttern. Es ist ein Riesenspektakel mit sehr zahlreichen Menschen am Strand, was durchaus erstaunlich ist, da man ansonsten kaum Menschen trifft in den Nationalparks. Dennoch wird hier gro?er Wert auf das Wohl der Tiere gelegt, man darf sie nicht anfassen und auch nicht ins Wasser, wenn sie da sind. Futter bekommen sie nur wenig, sodass sie trotzdem noch auf ihre natürliche Art ihr Essen fangen sollen. Es war sehr faszinierend, diese sch?nen Tiere von so schmalem beobachten zu k?nnen. Es waren 6 Tiere dort, inklusive zwei Babys.

Und eine Schildkr?te lie? sich auch noch knapp blicken!

Als n?chstes melden wir uns wieder aus dem Kalbarri Nationalpark!

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