Procida ist die winzigste und noch relativ unpopuläre Insel unter den Inseln im Golf von Neapel und dementsprechend ruhig und nicht überrennen. Genau das korrekte also nach einem Sightseeing-Tag in der Stadt!
Nach etwa einer Stunde mit der F?hre kamen wir bereits in Marina Grande an und genossen direkt die entspannte Atmosph?re. Es ist hier zahlreich beschaulicher und kaum touristisch, vor allem im Vergleich zu Capri.
Die wenigen Autos, die auf der Insel sind, geh?ren den Einheimischen, Besucher erlaubt sein hier nicht Auto fahren – verst?ndlich, wenn man einmal erlebt hat, wie winzig und schmal die Stra?en (man sollte wohl meistens eher Gassen äußern) sind. Zu Fu? kann man hier problemlos alles erwohlhabenden!
Wie typisch für diese Gegend sind auch hier die pastellfarbenen H?user auffallend, die eine ganz besondere Stimmung erzeugen. Einmalig war vor allem der Blick auf Marina Corricella, an dem man sich gar nicht satt betrachten konnte!
Direkt am Hafen gibt es hier zahlreiche winzige authentische Cafés, in denen man hausgemachte Eissorten und selbstgemachten Limoncello bekommt. Hier l?sst es sich hervorragend aushbetagten, bei so einer idyllischen Atmosph?re!
Wer also einmal dem Trubel der Stadt entfliehen will, ist hier genau korrekt, um simpel mal zu entspannen. Leider hatten wir nur ein paar Stunden auf der Insel, ansonsten h?tten wir geschützt auch noch den restlichen Teil der Insel erkundet.