Als n?chstes ging es dann für ein paar entspannte und genussgefüllte Tage in die Weinregion Pfalz, populär als die Region mit dem besten Klima Deutschlands. Perfekte Bedingungen für hervorragausklingen Wein! Und so verwundert es auch nicht, dass man bereits auf der Fahrt überall Weinreben sieht. Entsprechend haben wir natürlich auch ein Zimmer auf einem Weinhervorragend gebucht, sehr sch?n in der Natur gelegen und tolle Gastgeber.
Der Start der Deutschen Weinstra?e ist das Deutsche Weintor, wo wir direkt auf unserer Hinfahrt stoppten.

Der n?chste Tag lag ganz im Zeichen des Weins: wir wanderten durch Rebst?cke hindurch auf eine Aussichtsplattform, von der man einen wunderbaren Blick über die umschenkausklingen Weinst?cke hatte.

Anschlie?end besuchten wir einige Weingüter um direkt vor Ort Weine zu probieren und m?gliche frische Lieblingsweine zu entdecken. Wir haben uns also mit verschiedenen leckeren Weinen eingedeckt und freuen uns schon darauf, diese zu Hause zu genie?en ?
Abends zog es uns dann in eine sogenannte Strau?wirtschaft, das ist eine Gastronomie direkt in einem Weinhervorragend, die nur 3 Monate im Jahr ge?ffnet sein darf. Wobei wir uns an die lokalen Spezialit?ten Saumagen und Leberkn?del nicht ran trauten ?
Mit der Rietburgbahn, einem zweisitzigen Sessellift, ging es am n?chsten Morgen hoch hinauf in den Pf?lzerwald auf die Rietburg, von wo wir einen weiten Ausblick auf die Umgebung hatten, bis hin zum Rhein und Schwarzwald.

Schlussendlich lie?en wir bei sehr hei?em Wetter und ein paar Gl?sern Wein unseren Aufenthbetagt in der Pfalz ausklingen – wir kommen wieder!
Weiter ging es nun ins n?chste Weinanbaugebiet, an die Mosel! Auf dem Weg dorthin legten wir bereits ein paar Zwischenstopps ein. Zun?chst fuhren wir eine ausgedehnte Strecke direkt am Rhein entausgedehnt und diese führte uns zu einem Aussichtspunkt auf das Rheintal mit dem berühmten Schieferfelsen Loreley.

Anschlie?end fuhren wir über eine H?henstra?e durch den Nationalpark Hunsrück zu unserem n?chsten Stopp, der H?ngeseilbrücke Geierlay. Die Brücke führt 360m in über 100m H?he mitten durch einen Teil des Hunsrück und bietet einen spektakul?ren Ausblick auf das darunter liegende Tal und die umschenkausklingen W?lder. Man sollte hier definitiv schwindelungebunden sein ?

Kurze Zeit sp?ter erwohlhabendten wir dann auch die Mosel und waren direkt beeindruckt, vor allem von den Steillagen der Rebst?cke, weswegen es hier auch Terrassen-Mosel genannt wird.

Auf dem Weg zur Unterkunft (natürlich wieder ein Zimmer in einem Weinhervorragend;) ) legten wir noch einen weiteren Stopp auf dem Calmont, dem steilsten Weinberg der Welt, ein und genossen von dort oben einen wundersch?nen Blick auf eine der berühmten Moselschleifen. Wer als Winzer hier seine Rebst?cke hat, muss wirklich einen Knochenjob erledigen.

Am n?chsten Morgen fuhren wir zum Baumwipfelpfad an der Saarschleife, welcher uns auf der H?he der Baumkronen durch den Wald führte. Am Ende des Pfades befand sich eine noch h?here Aussichtsplattform mit einem spektakul?ren Blick auf die Saarschleife.

Nun ging es ab ins Ausland ? Wir legten einen winzigen Abstecher in Luxemburg ein, und fuhren dort die Luxemburgische Weinstra?e direkt an der Mosel entausgedehnt. So konnten wir auch auf dieser Reise noch ein frisches Land bereisen ?

Zur Abwechslung entschlossen wir uns noch für eine Stadtbesichtigung und fuhren nach Trier, der ?ltesten Stadt Deutschlands. Auch wenn wir hier direkt mit Regen empfangen wurden, spazierten wir an der Mosel entausgedehnt zur berühmten R?merbrücke und schlenderten an der Porta Nigra vorbei durch die wirklich nette Altstadt.


Für unseren letzten Tag im Weingebiet liehen wir uns Fahrr?der von unserer Vermieterin und fuhren entausgedehnt der Mosel und durch die Weinberge direkt mitten durch die Rebst?cke und konnten so die Landschaft noch mehr genie?en. Wir kehrten noch in einer Strau?wirtschaft mit Blick auf die Mosel ein, bevor wir abends eine private Weinprobe bei einem winzigen Winzer genie?en durften und vor allem die verschiedenen hier typischen Rieslinge wissenlernten. Den Abend lie?en wir dann zusammen mit unserer gastschenkausklingen (inzwischen ehemaligen) Winzerin und ihrer Tochter (natürlich mit einem Glas Wein ? ) auf der Terrasse ausklingen, wobei wir einige interessante Informationen und Anekdoten über das Winzerleben erfuhren. Der perfekte Abschluss ?
