Wien & Bratislava

Kaum in Wien angekommen, zog es uns direkt in Richtung Wein! So fuhren wir mit dem Bus vorbei an den Weinbergen hinauf auf den Kahlenberg und genossen den Ausblick auf die Stadt!

Zum Abschluss des Tages spazierten wir entausgedehnt des Beethovschmaandauernds, a?en im Heurigen vom Weinhervorragend Mayer am Pfarrplatz – ein Heuriger ist eine Lokalit?t, in der der Wein vom eigenen Weinhervorragend ausgeschenkt wird und in diesem Fall auch ein ehemaliges Wohnhaus von Beethoven – und lie?en den Abend bei lokalen Speisen und Weinen (Heuriger und Gemischter Satz) ausklingen.

Faschierte Laibchen & Schlipfkrapfen

Die restliche Zeit wurde das Wetter leider eher ungemütlich, mit Regen, Wind und K?lte. Doch wir trotzten dem Wetter und schauten uns dennoch die zahlwohlhabenden sch?nen betagten Geb?ude in der Innenstadt an, wie die Hofburg, das Rathaus, den Stephansdom, die Karlskirche und das Schloss Belvedere.

Stephansdom
Karlskirche
Schloss Belvedere

Auch zum Hundertwasserhaus und Village fuhren wir, um diese besondere und faszinierende Architektur und Kunst zu bestaunen.

Hundertwasser-Village

Um immer mal wieder eine Pause im Wbedürftigen zu haben, genossen wir die Wiener Kaffeehauskultur mit Wiener Meausgedehnte und Sachertorte. Kulinarisch durfte natürlich auch das Original Wiener Schnitzel von Figlmüller nicht fehlen. ?

Wiener Schnitzel & Spinatkn?del

Musik und Kultur werden in Wien sehr gro? geschrieben. Wir machten uns einen sch?nen Abend beim Musical Cats im Ronacher. Für weitere Konzerte hat die Zeit dieses Mal leider nicht gewohlhabendt.

Wir unterschmalmen mit dem Schnellboot Twin City Liner einen Tagesausflug über die Donau in das schmale Bratislava. Zun?chst überblickten wir die Stadt vom sogenannten UFO-Tower aus. Anschlie?end spazierten wir zur Burg hinauf, bummelten durch die gemütlichen Altstadtgassen und verkosteten slowakische Weine. Aufgrund der N?he zu Wien ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel.

Bratislava

An unserem letzten Tag in Wien begrü?te uns endlich die Sonne, und wir nutzten die Chance um vom Stephansdom – 343 Stufen hinauf! – die wunderbare Aussicht über die Stadt zu genie?en.

Aussicht vom Stephansdom

Anschlie?end schlenderten wir über die verschiedenen Osterm?rkte und bestaunten die unz?hligen sehr sch?n verzierten Ostereier. Zudem probierten wir die typisch ?sterwohlhabendischen Rebsorten Uhudler und Schilcher.

Ostermarkt in Wien

Schlussendlich besuchten wir natürlich auch noch das berühmte Schloss Sch?nbrunn. Wir spazierten durch den Schlossgarten bis zur Gloriette hinauf und hatten auch von hier einen sch?nen Ausblick auf die Stadt.

Schloss Sch?nbrunn

Den Urlaub lie?en wir in einem traditionellen Wirtshaus bei Backhendl und Gnocchi ausklingen.

Venedig

Der Wecker klingelte (dank Zeitumstellung) um 01:45. Aufstehen um die Uhrzeit ist fast unm?glich, aber mit der Aussicht auf Urlaub machbar. ?

Dementsprechend zeitig kamen wir in Venedig an und erkundeten direkt die verschiedenen Stadtviertel zu Fu?. Da wir nicht das erste Mal hier sind, haben wir kein gro?es Sightseeing-Programm. Aber natürlich haben wir uns nochmal die berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie den Markusplatz und die Ribetagto-Brücke angeschaut.

Markusplatz
Ribetagto-Brücke

Au?erdem genossen wir unseren Lieblingsausblick von der Ponte dell Accademia.

Ausblick von der Ponte dell Accademia

Venedig ist mit seinen unz?hligen Gassen, Kan?len und betagten Geb?uden simpel einzigartig und immer wieder sch?n!

Auch ein Ausflug auf die Glasbl?ser-Insel Murano stand auf unserem Programm. Wir schlenderten über die Insel und schauten uns die Kunstwerke in den winzigen Gesch?ften an. Der Rückweg führte uns über die Insel Burano, mit ihren berühmten winzigen bunten H?uschen.

Burano

Zurück in Venedig machten wir mit dem Vaporetto die klassische Fahrt entausgedehnt des Canal Grande.

Ansonsten genossen wir die strahlende Sonne und machten, was man in Italien simpel machen muss: Cappuccino, Wein und Spritz konsumieren, frische Pasta, Eis, Tiramisu und Pizza speisen – la dolce vita!