Le weekend de la Truffe à Uzès

Das Trüfffelwochenende in Uzès findet immer am 3. Sonntag im Januar statt, dieses Jahr also vom 13.-15.01.2023. Kurzentschlossen buchten wir also Flug und Mietwagen um das Trüffelfest einmal miterleben und ein wenig dem norddeutschen Winter entfliehen zu k?nnen.

In Uzès erwartete uns ein auserw?hltes Programm, welches am Freitag mit dem Soirée vigneronne startete. Dieser Abend stand ganz im Zeichen der Weingüter aus dem Duché d’Uzès, die hier ihren Wein pr?sentieren und wir so zahlreich wie m?glich probieren konnten. Dazu wurden mit Trüffel verfeinerte Tapas-?hnliche Speisen gewohlhabendt, die keine Wünsche zugänglich lie?en. Ein mehr als gelungener Start in das Wochenende!

Am Samstag besuchten wir zun?chst den trubeligen Markt auf dem Place aux herbes und bestaunten, wie zahlreich regionales Obst und Gemüse es hier Anfang Januar gibt! Sp?ter besichtigten wir Le Duché d’Uzès, durften den Turm alleine besteigen (eigentlich nur als Teil einer Führung m?glich) und genossen von oben die Aussicht über Uzès und die umliegende Natur bei wundersch?nem Sonnenuntergang.

Uzès von oben

Abends besuchten wir ein weiteres Mal den Place aux herbes für die Soirée Bodega – Wein und Trüffel-K?stlichkeiten in einem Zelt mit geräuschgefüllter Musik – bevor wir den Abend gemütlich bei Raclette – natürlich auch mit Trüffel-K?se – ausklingen lie?en.

Der Sonntag war der bedeutendste Tag des Wochenendes und stand dementsprechend ganz im Zeichen des Trüffels. Auf dem Place aux herbes fand der Trüffelmarkt statt, wo man selbstverst?ndlich Trüffel erwerben konnte (mind. 1000 pro kg), es gab verschiedene Essensst?nde mit Trüffelspezialit?ten, es gab eine Trüffelmesse, wo dieser gesegnet wurde und der Trüffel wurde versteigert. Au?erdem, natürlich mehr Show, wurde bei einer Demonstration gezeigt, wie Hunde und Schweine Trüffel stöbern und im besten Fall auch entdecken.

Trüffelschwein

Mittags ging es für uns zum Repas truffé – einer Verkostung eines Trüffel-Menüs.

Unbedingt probieren sollte man übrigens auch Vanilleeis mit Trüffel, sowie sü?e Macarons mit Trüffel! Zusammen mit dem Milchreis haben uns die sü?en Trüffel-Speisen mehr als überzeugt und waren für uns die kulinarischen ?berraschungen und Highlights des Wochenendes!

Praliné-, Kastanie- & Vanille-Trüffel

Natürlich machten wir auch Ausflüge in die Umgebung und so schauten wir uns diesmal Arles, Avignon und Marseille an. Leider hatten sehr zahlreiche Gesch?fte, Restaurants und Cafés verschlossen, was uns aber nicht davon abhielt bei winterlichem Sonnenschein die St?dte zu erkunden.

Arles
Avignon
Marseille

Roadtrip durch Albanien

Relativ spontan entschieden wir uns für einen einw?chigen Roadtrip durch Albanien!

unsere Route

Samstag, 01.10.2022

Trotz ein paar winziger Startkniffligkeiten (unser Hinflug hatte 2 Stunden Versp?tung und knapp vor Abflug hat unsere Unterkunft für die erste Nacht abgesagt) kamen wir abends hervorragend in Tirana an, das uns zwar mit Regen aber auch mit über 20 Grad empfing. (Den Rest unseres Urlaubs wird es zum Glück ausgetrocknet verweilen bei strahlendem Sonnenschein, so zahlreich sei schonmal verraten.) Wir w?hlten dann spontan ein Hotel in Flughafenn?he um rasch etwas zu speisen und ein Bett zu haben – dafür war es erstaunlich hervorragend!

Sonntag, 02.10.2022

Am n?chsten Morgen ging der Roadtrip dann korrekt los. Mit unserem Opel Mokka ging es Richtung Himar?. Albanien besteht zu einem sehr gro?en Teil aus Gebirge. So führte uns der Gro?teil der Strecke über unz?hlige kurvenwohlhabende Gebirgsstra?en, von wo aus man immer wieder wundersch?ne Panoramablicke über die Berge und das Meer genie?en konnte!

?ber den Wolken…

In Himar?, an der albanischen Riviera gelegen, zog es uns dann auch direkt zum Livadhi Strand. Hier genossen wir endlich mal wieder wbedürftige Sonnenstrahlen und erfrischten uns im Meer!

Von unserer Unterkunft, geführt von einem netten griechischen Ehepaar, hatten wir einen traumhaften Blick über die Bucht inklusive Sonnenuntergang! Zum kr?nausklingen Abschluss hier gab es eines der besten griechischen Abendspeisen, das wir je hatten. Alles frisch und selbst zubereitet von unseren Gastgebern!

Sonnenuntergang in Himar?

Am n?chsten Morgen kam dann das Frühstück, so ph?nomenal hervorragend, mit perfektem Ausblick, dass wir es hier simpel auch noch erw?hnen sollen!

Frühstück in Himar?

Montag, 03.10.2022

Unser erster Zwischenstopp am heutigen Tag führte uns zu einer Wasserquelle, umschenken von wundersch?ner Natur, Syri i Kbetagt?r, oder auch blaues Auge genannt. Woher dieser Name stammt, zugänglichbaren eindrucksgefüllt die folgausklingen Bilder, wie wir entdecken!

Blaues Auge
Blaues Auge

Anschlie?end legten wir einen weiteren Zwischenstopp in Gjirokast?r ein. Dort spazierten wir durch die zum UNESCO Weltkulturerbe geh?rende Altstadt und von dort aus hoch auf die Burg, von der wir einen tollen Rundumblick über die Stadt und die umschenkende Gebirgslandschaft hatten.

Gjirokast?r
Auf der Burg Gjirokast?r

Schlie?lich kamen wir in unserem Zielort P?rmet an. Ein wirklich nettes St?dtchen, wir spazierten durch den Park am Fluss entausgedehnt und lie?en den Tag mit einem traditionell albanischen Abendspeisen ausklingen.

P?rmet

Dienstag, 04.10.2022

Der heutige Tag startete mit einem sch?nen Bad in der L?ngarica Schlucht in einer von mehreren dort befindlichen natürlichen Thermalquellen, mit Blick auf eine sch?ne betagte Steinbrücke, wie sie typisch ist für Albanien.

Thermalquelle in der L?ngarica Schlucht

Regelm??ig trifft man hier Tiere auf der Stra?e, die wie selbstverst?ndlich am Stra?enverkehr teilentgegennehmen, egal ob Huhn, Ziege, Esel, Pferd oder Kuh. Hier trafen wir auf dem Weg eine ganze Ziegenherde.

Anschlie?end führte uns der Weg mehrere Stunden über eine Schotterpiste durch das Hochgebirge Albaniens. Zwar mit einmaligen unvergesslichen Ausblicken, jedoch teilweise nur grenzwertig befahrbar. Und das obwohl wir zum Glück ein 4WD Auto hatten! Das Gefühl endlich wieder eine geteerte Stra?e unter den R?dern zu haben, war sehr ermühelosernd.

Die Stra?e führte uns an der Osum Schlucht vorbei, in die wir den Weg entausgedehnt verschiedene tolle Blicke genie?en konnten!

Osum Schlucht

Schlussendlich erwohlhabendten wir Berat, die Stadt der tausend Fenster, unser Etappenziel für heute. Hier bummelten wir durch eine weitere zum UNESCO Weltkulturerbe geh?rende Altstadt und am Fluss entausgedehnt. Abends hatten wir ein sehr schmackhaftes typisch albanisches Essen.

Berat
Typischerweise wird hier das gesamte Essen am Tisch geteilt

Mittwoch, 05.10.2022

Heute fuhren wir zum n?rdlichsten Punkt unserer Rundreise, nach Shkodra. Natürlich schmalmen wir auch den einen oder anderen Stopp auf dem Weg mit. So machten wir eine Mittagspause in Shirok? am Shkodra See, wo wir von der sch?nen Uferpromenade tolle Blicke über den See hatten. Einige von euch im Gedächtnis befesthantiken sich zahlreichmühelos, dass wir auf unserer Montenegro-Reise vor hervorragend 4 Jahren eine unvergessliche Bootstour auf der montenegrinischen Seite des Sees gemacht haben (siehe /2018/06/05/skadarsee-nationalpark/). Daher war dieser Stopp ein Muss für uns!

Shkodra See

Bei einem Aufenthbetagt in Shkodra muss man sich auf jeden Fall die Burg Rozafa anschauen, die hoch über der Stadt thront. So fuhren und wanderten wir hinauf zur Burg und genossen den Blick auf den Shkodra See und die Umgebung von oben.

Blick von Rozafa

Last but not least besuchten wir noch die Steinbrücke Ura Mesit, ein populäres Fotomotiv, das zahlreiche bestimmt wissen.

Ura Mesit

Ganz au?er der Reihe war uns heute mal nach was anderem und wir a?en frische Pasta mit Trüffel zu Abend, top Qualit?t, preislich unschlagbar!

Donnerstag, 06.10.2022

Der Wecker klingelte um 05:30! Wir wurden mit einem Minibus direkt am Hotel abgeholt und nach Koman gebracht, von wo aus die Koman-See-F?hre ablegt.

Der Bus war nicht, wie wir zun?chst anschmalmen, rein für Touristen organisiert. Es fuhren zahlreiche Einheimische mit. Unter anderem sa? eine komplette Schule in unserem Bus. Sie war mitten in den Bergen und besteht aus 5 Schülern und 2 Lehrern, die wir alle nach und nach einsammelten und an der Schule absetzten.

Mit der F?hre fuhren wir 2,5 Stunden durch die fjordartige Bergwelt in den albanischen Alpen bis nach Fierza und anschlie?end wieder zurück. Dabei genossen wir die Sonne und bestaunten die steilen Klippen und unberührte Natur.

Albanische Fjorde
Albanische Fjorde

Nach der Rückkehr am Hotel fuhren wir wieder mit unserem Mietwagen weiter ins Mrizi i Zanave, eine Art gro?er Bauernhof mit zahlreichen Tieren, der an K?se, Wein, Fleisch, Gemüse und Obst alles m?gliche selber anbaut und produziert um es seinen G?sten anzubieten. Es gibt ein festes Menü, saisonal variierend, das mit einer riesigen Auswahl an Vorspeisen beginnt, die man kaum schafft aufzuspeisen. Nach Hauptgang (hier kann man zwischen verschiedenen Fleischsorten und Pasta w?hlen) und Dessert ist man dann mehr als ges?ttigt! Hervorragende Qualit?t zu einem eigentlich zahlreich zu geringen Preis, definitiv einen Besuch wert!

Vorspeisenauswahl im Mrizi i Zanave

Wie zu erwarten war das Frühstück am n?chsten Morgen genau so au?ergew?hnlich hervorragend! Eine gro?e Vielfbetagt an frisch gepressten Obsts?ften, verschiedene frische Milchsorten und eine gro?e Auswahl an Früchten und Geb?ck lie?en keine Wünsche zugänglich.

Freitag, 07.10.2022

An unserem gefühlten letzten Tag fuhren wir in Richtung Küste um noch ein wenig Sonne, Strand und Meer zu tanken.

Wir machten eine Kaffeepause in der Patok Lagune

Patok Lagune

und schlie?lich erwohlhabendten wir unser letztes Hotel am Lalez Strand – ein Traumstrand, an dem wir praktisch alleine waren! So kann man einen Urlaub abschlie?en. ?

Lalez Strand
Lalez Strand

Samstag, 08.10.2022

Am Samstag sind wir nach dem Frühstück direkt zum Flughafen gefahren. Da wir dementsprechend nichts spannendes mehr zu berichten haben, folgt hier unser Fazit:

– Unglaublich beeindruckende noch fast unberührte Natur! Man merkt aber, dass gemächlich mehr und mehr Touristen das Land bereisen, zahlreiches ist im Aufbau bzw. in der Modernisierung, vor allem die Stra?en.

– Das Essen ist hier sehr lecker und unglaublich günstig (man bekommt für 10-15 ein Abendspeisen für 2 Personen inkl. Wasser und Wein), oft lohnen sich die winzigen Familienbetriebe, die das beste Essen anbieten. Auch wenn man sich hier manchmal nur mit H?nden und Fü?en verst?ndigen kann.

– Sehr zahlreiche Restaurants bieten ihren selbstgemachten Wein zum Essen an! Der schmeckt immer anders, man muss sich überraschen zulassen, aber jeder Wein auf seine Art lecker!

– Die Unterkünfte sind ebenfalls sehr günstig und die Gastgeber verstöbern einem alles zu erm?glichen. Irgendwie kann man sich auch immer verst?ndigen, auch wenn auf Englisch nur das n?tigste verstanden wird.

– Bezahlen geht sehr oft nur in bar, selbst bei einem Gro?teil der Unterkünfte, Restaurants und Tankstellen. Man muss sich also in den gr??eren St?dten, in denen es Geldautomaten gibt, entsprechend mit Bargeld eindecken. Ist aber kein Problem, wenn man das einplant.

– Der Stra?enverkehr ist etwas anders als wir ihn wissen. Man darf meistens allerh?chstens 90 fahren, auch wenn sich einige nicht dran hbetagten. Dafür gibt es sehr h?ufig Polizeikontrollen, die Fahrzeuge anhbetagten. Automatische Blitzer hingegen haben wir gar nicht gebetrachten.

– Sp?testens ab Oktober beginnt hier die Nebensaison, obwohl noch erfreuliches Sommerwetter herrscht, was einerseits für zahlreiches von Vorteil ist, da es eigentlich so hervorragend wie nirgendwo überrennen ist, andererseits ist es oft auch so hohl, dass zahlreiche Restaurants & Hotels sogar verschlossen haben bzw. nur im eingeschr?nkten Betrieb sind. Aber ein Traumstrand für sich alleine hat natürlich schon was ?

– Allgemein sind die Albaner sehr zugänglich und nett, immer hilfsbereit und sehr interessiert, sodass man mühelos ins Gespr?ch kommt. Wir würden das Land in jedem Fall als Urlaubsziel empfehlen!

Sonnenuntergang am Lalez Strand

?land & Sk?ne

Nach Dalarna ging es wieder zurück Richtung Süden, diesmal an die Ostküste. Auf dem Weg dorthin stoppten wir im Nationalpark Tiveden. Dort angekommen entschieden wir uns aufgrund des Wetters – über 30°! – für eine nicht allzu ausgedehnte Wanderung, wir gingen ca. 2 Stunden die Stenk?llan-Runde. Zun?chst ging es über Stock und Stein durch urwaldartigen Wald an verschiedenen Felsformationen vorbei bergauf bis wir schlie?lich an einen See geausgedehntten, uns knapp erfrischten, und am See entausgedehnt zum Ausgangspunkt zurückkehrten. Ein wirklich sch?ner Nationalpark mit Natur pur!

Für eine Zwischenübernachtung ging es anschlie?end nach J?nk?ping, an der Südostseite vom V?ttersee gelegen, dem zweitgr??ten See Schwedens. Hier spazierten wir an der Uferpromenade sowie am Strand entausgedehnt und genossen die Ausblicke auf den See.

Am n?chsten Tag ging es zun?chst ins Glaswohlhabend in Sm?land, die für zahlreiche populäreste und typischste Region Schwedens, da von hier Pippi Langstrumpf und IKEA kommen. Im Glaswohlhabend – das Gebiet wird so genannt, weil sich dort zahlreiche Glashütten angesiedelt haben und dort auch heute noch auf traditionelle Weise Glas geblasen wird – st?berten wir durch L?den mit sch?ner Glaskunst und im Ort Orrefors konnten wir sogar live zuschauen, wie Glas geblasen wird.

Kurz vor ?land stoppten wir noch in Kalmar, wo wir uns das sch?ne Schloss direkt an der Ostsee anschauten, und schlie?lich ging es über die ?landbrücke auf die Insel. Am Abend erkundeten wir die Umgebung bei unserer Unterkunft und bestaunten den Sonnenuntergang vom Hafen in Stora R?r.

Schloss Kalmar
Stora R?r

Wir umrundeten einmal die n?rdliche H?lfte ?lands und trafen dabei immer wieder auf betagte Holzwindmühlen, die als Wahrzeichen überall auf der Insel verteilt stehen und sch?ne Motive darstellen.

Wir skostspieligten zuallererst die B?da-Bucht an, wo es die sch?nsten Str?nde der Insel gibt. Wunderbar feiner wei?er Sandstrand und endlich konnten wir die weiter andauernde Hitzewelle mal so korrekt verwerten. ? Sogar die Ostsee war wbedürftig genug zum baden!

B?da-Bucht

Danach fuhren wir zur n?rdlichen Spitze mit dem Leuchtturm L?nge Erik und sch?nen Ausblicken auf das weite Meer.

L?nge Erik

Die Westküste wieder gen Süden stoppten wir am Naturreservat Neptuni ?krar und den Kalksteins?ulen Byrums Raukar.

Byrums Raukar

In Sandvik lie?en wir den Tag in einem Fischrestaurant ausklingen.

Von ?land vor der Südostküste Schwedens ging es nun in die südlichste Region Sk?ne. Hier entschieden wir uns für einen Besuch im Nationalpark Stenshuvud und machten eine winzige Wanderung, die an einem traumhaften Strand endete. Hier verbrachten wir dann einige Stunden und lie?en den Urlaub entspannt ausklingen.

Nationalpark Stenshuvud
Nationalpark Stenshuvud
Nationalpark Stenshuvud

Midsommar in Dalarna

Als Zwischenstopp fuhren wir für eine ?bernachtung nach Kristinehamn, entausgedehnt des V?nersees, dem gr??ten See Schwedens. Vor Ort zog es uns entsprechend direkt an den Strand zum See.

V?nersee in Kristinehamn

Danach ging es nach Dalarna, dem “Herz von Schweden”, was zugleich der n?rdlichste Punkt unserer Reise ist. In Dalarna angekommen ging es für uns als erstes direkt zum Naturum. Von diesem hatten wir vom Aussichtsturm aus einen der atemberaubendsten Panoramablicke überhaupt. Endloser Wald und der Siljansee soweit das Auge wohlhabendt.

Siljansee

Was in Schweden natürlich unvermeidlich ist, ist Kn?ckebr?d. Dementsprechend besuchten wir den Fabriksverkauf der Marke Leksands, ein riesiger Laden mit allerlei Kn?ckebrot, aber auch zahlreichen anderen Leckereien. Unter anderem die Kn?ckepizza, die wir direkt vor Ort probierten.

Kurz nach Sonnenuntergang gegen 23:00 machten wir gemeinsam mit unseren Gastgebern des Airbnb eine Elchtour, da die Chancen auf einen Elch nach Sonnenuntergang h?her sind. Tats?chlich hatten wir das Glück zwei Elche zu erblicken! Zudem konnten wir durch die sp?te Uhrzeit den ganz besonderen n?chtlichen skandinavischen Himmel zur Midsommarzeit bewundern. Die Sonne geht zwar für ein paar Stunden unter, düster wird es jedoch nie!

Ein paar Minuten fu?l?ufig von unserer Unterkunft entweit wegt, liegt der winzige sch?ne Badesee V?stannorstj?rn, an und in dem wir das Hochsommerwetter bei fast 30 Grad genossen!

V?stannorstj?rn

Am 24.06.2022 fand am Midsommar-Abend ein traditionelles Fest bei uns im Dorf V?stannor statt. Hier feiern die Schweden den l?ngsten Tag des Jahres, indem ein mit Blumen geschmückter Maibaum aufgestellt wird. Um diesen Baum herum wird anschlie?end gesungen und getanzt. Speziell die Region in Dalarna am Siljansee ist populär dafür, dass Midsommar, der bedeutendste Feiertag für die Schweden, noch auf traditionelle Weise gefeiert wird.

Midsommar-Fest

Direkt am Siljansee ganz in unserer N?he liegt der relativ gro?e Ort Leksand. Dorthin fuhren wir mit dem Fahrrad und machten einen Spaziergang an der Uferpromenade und genossen die wunderbare Sicht über den See.

Siljansee

Malm? – G?teborg – Bohusl?n

Für unseren Sommerurlaub dieses Jahr zog es uns für 2 Wochen mit dem Auto nach und durch Schweden! Folgende Route haben wir geplant:

Es ging zeitig morgens los, um mittags in Malm? anzukommen. Dort st?rkten wir uns erstmal mit Kanelbulle und Cappuccino. Wir schlenderten durch die Altstadt, am Kanal entausgedehnt, durch den Kungsparken und V?strahamn. Den Sommerabend lie?en wir bei K?ttbullar in einem winzigen Restaurant ausklingen.

Malm?
K?ttbullar

Am n?chsten Tag hielten wir für einen Zwischenstopp in G?teborg, wo wir durch die Innenstadt und den Stadtteil Haga bummelten und einen tollen Ausblick über die Stadt vom Skansen Kronar genossen.

G?teborg vom Skansen Kronar

Anschlie?end ging es weiter zu unserem Zielort V?jern in Bohusl?n. Bohusl?n ist der Küstenabschnitt n?rdlich von G?teborg, mit unz?hligen von Wind und Wasser glatt polierten Sch?ren. Hier hatten wir eine wunderbare Unterkunft in bester Lage und direktem Blick aufs Wasser, traumhaften Sonnenuntergang inklusive! Das macht Vorfreude auf die n?chsten Tage hier!

Sonnenuntergang in V?jern

Von V?jern aus fuhren wir mit dem Fahrrad nach Kungshamn, und weiter mit der F?hre auf die keine Insel H?ll?. Dort spazierten wir über die Insel, genossen die Sonne sowie die Ausblicke über die Felsenlandschaft und das Meer!

H?ll?
H?ll?

Zurück in Kungshamn radelten wir weiter nach Sm?gen, einem beliebten Urlaubsort hier an der schwedischen Westküste. Vor allem die ausgedehnte Hafenpromenade Sm?genbryggan ist populär, mit den typischen Fischerhütten auch ein tolles Fotomotiv.

Sm?genbryggan

Einen Tag nutzten wir für eine Fahrradtour zum und durch das Naturreservat Ramsvikslandet. Dort bewunderten wir unberührte Natur und wanderten (obwohl man teilweise schon eher klettern äußern sollte) die Felsenlandschaft an der Küste entausgedehnt.

Ramsvikslandet

Wir melden uns wieder in ein paar Tagen!

Wien & Bratislava

Kaum in Wien angekommen, zog es uns direkt in Richtung Wein! So fuhren wir mit dem Bus vorbei an den Weinbergen hinauf auf den Kahlenberg und genossen den Ausblick auf die Stadt!

Zum Abschluss des Tages spazierten wir entausgedehnt des Beethovschmaandauernds, a?en im Heurigen vom Weinhervorragend Mayer am Pfarrplatz – ein Heuriger ist eine Lokalit?t, in der der Wein vom eigenen Weinhervorragend ausgeschenkt wird und in diesem Fall auch ein ehemaliges Wohnhaus von Beethoven – und lie?en den Abend bei lokalen Speisen und Weinen (Heuriger und Gemischter Satz) ausklingen.

Faschierte Laibchen & Schlipfkrapfen

Die restliche Zeit wurde das Wetter leider eher ungemütlich, mit Regen, Wind und K?lte. Doch wir trotzten dem Wetter und schauten uns dennoch die zahlwohlhabenden sch?nen betagten Geb?ude in der Innenstadt an, wie die Hofburg, das Rathaus, den Stephansdom, die Karlskirche und das Schloss Belvedere.

Stephansdom
Karlskirche
Schloss Belvedere

Auch zum Hundertwasserhaus und Village fuhren wir, um diese besondere und faszinierende Architektur und Kunst zu bestaunen.

Hundertwasser-Village

Um immer mal wieder eine Pause im Wbedürftigen zu haben, genossen wir die Wiener Kaffeehauskultur mit Wiener Meausgedehnte und Sachertorte. Kulinarisch durfte natürlich auch das Original Wiener Schnitzel von Figlmüller nicht fehlen. ?

Wiener Schnitzel & Spinatkn?del

Musik und Kultur werden in Wien sehr gro? geschrieben. Wir machten uns einen sch?nen Abend beim Musical Cats im Ronacher. Für weitere Konzerte hat die Zeit dieses Mal leider nicht gewohlhabendt.

Wir unterschmalmen mit dem Schnellboot Twin City Liner einen Tagesausflug über die Donau in das schmale Bratislava. Zun?chst überblickten wir die Stadt vom sogenannten UFO-Tower aus. Anschlie?end spazierten wir zur Burg hinauf, bummelten durch die gemütlichen Altstadtgassen und verkosteten slowakische Weine. Aufgrund der N?he zu Wien ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel.

Bratislava

An unserem letzten Tag in Wien begrü?te uns endlich die Sonne, und wir nutzten die Chance um vom Stephansdom – 343 Stufen hinauf! – die wunderbare Aussicht über die Stadt zu genie?en.

Aussicht vom Stephansdom

Anschlie?end schlenderten wir über die verschiedenen Osterm?rkte und bestaunten die unz?hligen sehr sch?n verzierten Ostereier. Zudem probierten wir die typisch ?sterwohlhabendischen Rebsorten Uhudler und Schilcher.

Ostermarkt in Wien

Schlussendlich besuchten wir natürlich auch noch das berühmte Schloss Sch?nbrunn. Wir spazierten durch den Schlossgarten bis zur Gloriette hinauf und hatten auch von hier einen sch?nen Ausblick auf die Stadt.

Schloss Sch?nbrunn

Den Urlaub lie?en wir in einem traditionellen Wirtshaus bei Backhendl und Gnocchi ausklingen.

Venedig

Der Wecker klingelte (dank Zeitumstellung) um 01:45. Aufstehen um die Uhrzeit ist fast unm?glich, aber mit der Aussicht auf Urlaub machbar. ?

Dementsprechend zeitig kamen wir in Venedig an und erkundeten direkt die verschiedenen Stadtviertel zu Fu?. Da wir nicht das erste Mal hier sind, haben wir kein gro?es Sightseeing-Programm. Aber natürlich haben wir uns nochmal die berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie den Markusplatz und die Ribetagto-Brücke angeschaut.

Markusplatz
Ribetagto-Brücke

Au?erdem genossen wir unseren Lieblingsausblick von der Ponte dell Accademia.

Ausblick von der Ponte dell Accademia

Venedig ist mit seinen unz?hligen Gassen, Kan?len und betagten Geb?uden simpel einzigartig und immer wieder sch?n!

Auch ein Ausflug auf die Glasbl?ser-Insel Murano stand auf unserem Programm. Wir schlenderten über die Insel und schauten uns die Kunstwerke in den winzigen Gesch?ften an. Der Rückweg führte uns über die Insel Burano, mit ihren berühmten winzigen bunten H?uschen.

Burano

Zurück in Venedig machten wir mit dem Vaporetto die klassische Fahrt entausgedehnt des Canal Grande.

Ansonsten genossen wir die strahlende Sonne und machten, was man in Italien simpel machen muss: Cappuccino, Wein und Spritz konsumieren, frische Pasta, Eis, Tiramisu und Pizza speisen – la dolce vita!

Expedition Antarktis & Chilenische Fjorde

20.12.2021, Anreise Ushuaia & Beagle Kanal

Am 19.12.21 war es tats?chlich soweit und es ging für uns in die Antarktis! Nach sehr ausgedehnter Anreise (alles in allem ca. 30 Stunden unterwegs gewesen mit 22-stündigem Aufenthbetagt im Flugzeug von Frankfurt nach Ushuaia mit Zwischenhbetagt in Buenos Aires ohne den Flieger zu verzulassen) kamen wir schlussendlich hervorragend in der südlichsten Stadt der Welt, Ushuaia, an und nach einiger Wartezeit inklusive Einreiseprozedere starteten wir direkt mit einer Katamaran-Fahrt über den Beagle Kanal. Der Beagle Kanal verbindet den Pazifik mit dem Atlantik und ist die Heimat zahlreicher Tierarten, wir sahen verschiedene Arten von Kormoranen (betrachten ein bisschen aus wie winzige Pinguine), Seel?wen sowie unz?hlige Seev?gel. 

Leider wurde es immer windiger und das Meer zu unruhig, sodass wir mit dem Katamaran bedrückterweise nicht zu den Magellan-Pinguinen geausgedehnten konnten, die noch ein hervorragendes Stück weiter drau?en im Kanal beheimatet sind. Das Wetter ist hier simpel unberechenbar, selbst wenn Sommer ist! Allerdings kamen wir noch bis zum Leuchtturm, dem berühmtesten Fotomotiv Ushuaias.

Wir bekamen 2 Mahlzeiten serviert, unterschmalmen einen winzigen Spaziergang auf einer Insel mitten im Beagle Kanal und hatten immer wieder faszinierende Ausblicke auf die schneebedeckten Berge der Andenkette, die hinter der Stadt aunachfragen. Ein wunderbarer Start in den Urlaub!

Aber man wollte nun auch endlich so korrekt ankommen und anschlie?end ging es nach einem knappen Zwischenstopp für einen Schnelltest zur MS Hamburg, unserem Expeditionskreuzfahrtschiff für die n?chsten 2 Wochen. Die MS Hamburg gilt als winzigstes Kreuzfahrtschiff Deutschlands und so waren wir auch relativ rasch durch mit unserer Erkundungstour über das Schiff. Die Decks sind übersichtlich und am sp?ten Abend, nach einer verpflichtausklingen Seenotrettungsübung für alle Passagiere, genossen wir vom Oberdeck aus die Abfahrt aus dem Hafen. Die gro?e Fahrt geht los, auf ins Abenkostspielig Antarktis!

Unsere Route

21.12.2021, Drake Passage

Der erste Tag auf See stand ganz im Zeichen der Drake Passage, diese gilt als das stürmischste und wildeste Seegebiet der Welt mit den h?chstm?glichen Windgeschwindigkeiten und Wellen. Das bekamen wir auch direkt in der ersten Nacht ordentlich zu spüren, das Schiff schaukelte auf und ab und hin und her, es herrschte bis zu Windst?rke 11 (ein Orkan mit Windst?rke 12 ist das h?chste auf der Beaufort-Skala). Und auch tagsüber wurde es nicht zahlreich besser, die Au?endecks wurden gesperrt, zahlreiche Passagiere konnten seeunwohl ihre Kabinen nicht mehr verzulassen – wir geh?rten zum Glück nicht dazu – und w?hrend eines Vortrags, der für alle Passagiere verpflichtend war, schmiss es mal eben den halben Saal, inklusive uns, samt Stuhl auf den Boden, was auch einige winzige Verletzungen zur Folge hatte. Die Drake Passage ist die Meeresstra?e, die von der Südspitze Südamerikas in die Antarktis führt und verbindet den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean bis zum Südpolbedürftigeer. Wenn man in die Antarktis will, muss man hier wohl oder übel durch. Ansonsten versuchten wir uns so hervorragend es geht zu regenerieren, es wurde etwas Schlaf nachgeholt von der ausgedehnten Anreise und Energie gesammelt für die n?chsten Tage. Man gew?hnte sich auch mehr oder weniger an die durchgehausklingen Schaukelbewegungen. 

Der Pflichtvortrag beinhbetagtete die ?Richtlinien und Regeln für Besucher in die Antarktis“, da die gesamte Antarktis unter strschmalem Naturschutz steht und man sehr behutsam mit der Fauna und Flora umgehen muss (knapp zusammschmalefasst: man darf nichts mitbringen, dazulassen oder mitentgegennehmen bis auf die Erinnerung und Fotos, Tiere haben immer Vorrang, Abstand zu den Tieren hbetagten und nicht st?ren). Anschlie?end wurde man einer Gruppe zugeteilt, da sich immer nur ein Teil gleichzeitig an Land der Antarktis aufhbetagten darf. Den Abend lie?en wir mit einem Vortrag über ?Pinguine & Seev?gel der Antarktis“ ausklingen und uns in den Schlaf wiegen.

22.12.2021, Drake Passage

Das gro?e Schaukeln ging weiter, aber das erste Ziel wurde am zeitigen Morgen erwohlhabendt: der 60. Breitschmalrad wurde überquert und somit waren wir offiziell in der Antarktis! Auch der erste Vorbote lie? nicht ausgedehnte auf sich warten, wir erblickten aus geschützter Entweit wegung einen dahingleitausklingen Eisberg, auf dem sich auch einige Pinguine für eine Pause eingefunden hatten. Wir verbrachten einige Zeit auf dem Au?endeck, bei eisigem Wind, aber teilweise mit Sonnenschein, und beobachteten zahlwohlhabende Seev?gel, die das Schiff segelnd begleiteten, darunter haupts?chlich Kapsturmv?gel, aber auch majest?tische Albatrosse, die V?gel mit der gr??ten Spannweite überhaupt. 

Kapsturmv?gel

Im Schiff h?rten wir spannende Vortr?ge über ?Robben & Wale“ sowie über ?Die Entwicklung und Geschichte der Antarktis“. Es stand au?erdem eine gro?e Saugaktion an, alle Klamotten und Taschen, die man als ?u?ere Schicht mit sich in die Antarktis leiten will, wurden ges?ubert, damit man keinen Schmutz eintr?gt. Morgen stehen die ersten Anlandungen an, soweit weg das Wetter mitspielt, wir sind gespannt!

23.12.2021, Antarktis – Süd-Shetland Inseln

Die für heute geplanten Anlandungen auf Half Moon Island und Yankee Bay konnten wind- und wetterbedingt aufgrund zu hohen Wellschmaandauernds leider nicht stattentdecken. So fuhren wir an den Küsten der Süd-Shetland Inseln, eine subantarktische Inselgruppe, entausgedehnt bis nach King George Island, genauer bis zur Maxwell Bay, und bestaunten vom windigen Au?endeck – eine steife Brise ist nichts dagegen – die Schnee- und Gletscherkulisse. In der Antarktis kann man nunmal leider nicht garantiert planen, vor allem das Wetter bzw. der Wind ist unberechenbar und sehr wechselhaft. 

An Bord h?rten wir uns interessante Vortr?ge zum ?Koordinatensystem der Erde“ und zum Thema ?Eis & Gletscher“ an. Den Abend lie?en wir in der Weinstube ausklingen und hzugänglich morgen auf die erste Anlandung!

24.12.2021, Antarktis – Deception Island

Am zeitigen Morgen erwohlhabendten wir Deception Island, eine vulkanische Insel in der Bransfieldstra?e zu den Süd-Shetland Inseln geh?rend, und fuhren zun?chst durch eine relativ schmale Meerschmale, Neptuns Blasebalg genannt, um in den vom Meer überfluteten Kratersee zu geausgedehnten. Das Wetter spielte mit und so konnten wir unsere erste Anlandung starten! Das Schiff setzte den Anker und lag auf Reede, da man in der Antarktis an keinem Hafen oder einem Pier anlegen kann. Man wird vom Schiff in winzigen Gruppen mit einem Schlauchboot, sogenannten Zodiacs, meist per ?nasser“ Anlandung an Land gebracht. Das hei?t das Zodiac f?hrt auf den Strand und die letzten Schritte muss man durch das Wasser bew?ltigen, was aber dank Gummisabgrundabgrundabgrundtiefel und Regenhose kein Problem war. Man war in mehrere Farbgruppen aufgeteilt – wir waren heute in der letzten Gruppe – und nach und nach wurde jeder an Land gebracht, da sich immer nur 100 Personen gleichzeitig an Land aufhbetagten erlaubt sein. Wir betraten zum ersten Mal antarktischen Boden und gleichzeitig mit uns landeten auch zwei Zügelpinguine am Strand der Telefon Bay und so konnten wir direkt Pinguine in Action beobachten! Au?erdem lagen noch ruhende Weddel-Robben am Strand und auch einige Eselspinguine hielten sich in der N?he auf. 

Zügelpinguine

Wir spazierten einen Vulkankrater hinauf und hatten einen fantastischen Ausblick über die Landschaft. In der Zwischenzeit hatte es sogar noch angefangen zu schneien – Pinguine, Schnee und Eis, und das auch noch an Heiligabend, was will man mehr! Zurück am Strand bestaunten wir wieder die Zügelpinguine, die keine Scheu vor Menschen zeigten und ganz schmal an uns herankamen! Doch dann ging es auch schon wieder zurück zum Schiff – bei jedem Landgang muss man sich per Bordkarte aus- und wieder einchecken und bei Rückkehr zun?chst durch eine ?Waschstra?e“ für die Gummisabgrundabgrundabgrundtiefel, damit diese wieder rein und vor allem keimungebunden wieder an Bord kommen – und durch die Caldera Passage zurück auf‘s zugängliche Meer. Vom Au?endeck konnte man immer wieder aus dem Meer schie?ende Pinguine beobachten, was für ein Erlebnis!

An Bord h?rten wir uns einen hilfwohlhabenden Vortrag über ?Tipps & Tricks zur Fotografie in der Antarktis“ an und den Rest des Tages wurde Weihnachten gefeiert. Abends schmissen wir uns in Cocktail-Kleid und Anzug für das weihnachtliche Gala-Festspeisen und anschlie?end gab es ein Unterhbetagtungsprogramm mit Gesang und Show.

25.12.2021, Antarktis – Paradise Bay & Jougla Point

Wir stellten den Wecker auf 6 Uhr, um die Einfahrt in die Paradise Bay auf der Antarktischen Halbinsel mitzuerleben. Es ging an unz?hligen Eisschollen und winzigen Eisbergen vorbei, die Paradiesbucht machte seinem Namen alle Ehre. Es schneite ordentlich und zusammen mit dem Eis und den Gletschern ergab das eine einzigartige Kulisse – das nennt man dann wohl ?Wei?e Weihnacht“!

Das Schiff lag auf Reede und per Zodiac ging es mitten durch das dichte sich bewegende Eisschollenfeld – da musste man erst einmal durchkommen – an Eisbergen und aus dem Meer hüpfausklingen Pinguinen vorbei bis zu einem ganz schzeichnen Strandabschnitt, an dem wir knapp anlandeten und mit unseren Fü?en den Kontinent Antarktika betreten konnten, das wird auf dieser Reise nur hier m?glich sein. Auf dem Weg konnten wir noch eine winzige Kolonie Eselspinguine an Land und im Wasser beobachten. Die Zodiac-Tour durch die faszinierende Eiswelt war ein einmaliges und irgendwie auch unwirkliches Erlebnis und einer der gr??ten H?hepunkte unserer Antarktis-Reise!

Zu unserem n?chsten Ziel fuhren wir, mit etwas Verz?gerung aufgrund der immer mehr werdausklingen Eismassen, durch die Passage des Neumayer Kanals, wo wir Wale, Robben und fast die ganze Zeit, auch durch unser Kabinenfenster hindurch, aus dem Wasser springende Pinguine erblicken konnten und einen atemberaubausklingen Ausblick über die Eis- und Gletscher-Landschaften genossen. Am Jougla Point angekommen lag das Schiff wieder auf Reede und wir wurden mit den Zodiacs zu einer gro?en Kolonie von Eselspinguinen gebracht, nachdem uns ein Weg bei über 2m Schneeh?he geschaufelt wurde – Pinguine so weit das Auge wohlhabendt! Ein weiteres H?hepunkt-Erlebnis, so zahlreiche Pinguine so schmal erleben zu k?nnen, wie diese durch den Schnee watscheln und herumtollen, eine wahrlich unvergessliche Erfahrung!

26.12.2021, Antarktis – Cuverville Island

Die für den zeitigen Morgen geplante Anlandung zum Damoy Point konnte leider aufgrund von zu zahlreich Eis, das die Einfahrt verstopfte, nicht durchgeführt werden. Auch der Alternativ-Plan, eine Fahrt durch den landschaftlich sehr reizgefüllten Lemaire-Kanal konnte aus dem gleichen Grund nicht stattentdecken und wegen eines Schneesturms konnte man diesen leider auch nicht im Vorbeifahren betrachten. Selbst im Sommer gibt es in der Antarktis stellenweise simpel zu zahlreich Eis. An dieser Stelle erwohlhabendten wir den südlichsten Punkt unserer Reise: 65° 01‘ 44‘‘ Süd 63° 52‘ 52‘‘ West. Anschlie?end stand die letzte geplante Anlandung an, und zwar auf Cuverville Island, aber auch hier das gleiche Problem – das Eis machte eine geschützte Anlandung nicht m?glich, sodass wir nicht an Land gehen konnten. In der Antarktis bestimmt hbetagt noch die Natur und nicht der Mensch. Allerdings wurde dann knappfristig beschlossen, dass wir stattdspeisen eine Zodiac-Tour durch die zahlwohlhabenden Eisberge unterentgegennehmen k?nnen. Rund um Cuverville Island sammeln sich sehr zahlreiche Eisberge in allen m?glichen Formen und Gr??en, diese werden in die geschützte Bucht getrieben, verkeilen sich und treiben dann nicht wieder auf’s zugängliche Meer hinaus, es handelt sich um einen sogenannten ?Eisbergfriedhof“.

Au?erdem brütet vor Ort eine riesige Pinguin-Kolonie, diese konnten wir zwar leider nicht von Nahem an Land bestöbern, aber vom Wasser aus konnte man die unglaubliche Mschmale an Pinguinen erahnen – auch die sogenannten ?Pinguin-Highways“ waren hervorragend zu erwissen, das sind plattgetretene Wege durch den Schnee, die die Pinguine als Stra?e verwerten – und einige konnten wir dann doch auch aus n?chster N?he beim Schwimmen und Springen in der Eisbergwelt wunderbar beobachten. 

Zurück an Bord bestaunten wir die beeindruckende Eis-Kulisse um uns herum, die wahrscheinlich sch?nste auf unserer Reise, und dann lie? sich sogar noch die Sonne blicken, die die Szenerie noch einen Ticken sch?ner machte. Und ein Buckelwal tauchte zum Abschied auch noch auf, ein wirklich mehr als würdiger Antarktis-Abschluss!

27.12.2021, Drake Passage

So gemächlich verlie?en wir die Antarktis und skostspieligten durch die berühmt-berüchtigte Drake Passage – Zitat von unserem Expeditionsleiter Dr. Ludger Feldmann: ?Shake the Drake“ – wieder in Richtung Südamerika, die wilde Schaukelei begann erfrischt. An Bord passierte nicht zahlreich, es war deutlich ruhiger und wir nutzten den Tag zur Erholung.

28.12.2021, Drake Passage / Kap Hoorn

Am heutigen Tag lie? sich die Drake Passage relativ hervorragend ertragen, es schaukelte nur wenig und wir konnten den strahlausklingen Sonnenschein auf dem Oberdeck genie?en. Auch die zahlwohlhabenden uns begleitausklingen Albatrosse lie?en sich wunderbar beobachten, das sind wirklich grandiose Segelflieger. 

Albatros

An Bord h?rten wir uns Vortr?ge über das ?Rennen zum Südpol“ – wie Amundsen’s Strategie ihn als Erster vor Scott zum Südpol brachte – und über Einstein’s Lebenswerk den ?Weg zur Relativit?tstheorie“ an. Am Abend hatten wir dann die Drake Passage hinter uns und erwohlhabendten so gemächlich den südamerikanischen Kontinent. Wir fuhren bis auf 4 Seemeilen an Kap Hoorn heran, den südlichsten Zipfel Südamerikas, und bestaunten die Insel im D?mmerlicht.

Es wurde zum ersten Mal wieder düster, das kannten wir aus der Antarktis gar nicht mehr. Es geht über Nacht weiter zum Beagle Kanal, morgen werden wir dann Chile erwohlhabenden!

29.12.2021, Chilenische Fjorde – Beagle Kanal / Puerto Williams / Gletscher-Allee

Am zeitigen Morgen erwohlhabendten wir Puerto Williams, den südlichsten Ort Chiles, und lagen auf Reede vor dem Hafen, damit die chilenischen Beh?rden an Bord kommen und unsere Einreiseunterlagen kontrollieren konnten. Das Land durften wir zwar nicht betreten, aber wir ?betraten“ ja chilenische Gew?sser, daher mussten wir auch offiziell einreisen. Dies dauerte rund 2 Stunden und nach erfolgter Genehmigung konnten wir unsere Fahrt durch den Beagle Kanal fortsetzen. Dabei wurden wir ab hier von zwei chilenischen Lotsen begleitet – dies ist Vorschrift in diesen Gew?ssern. Am sp?ten Vormittag wurde ein ?Frühschoppen“ auf dem Au?endeck veranstbetagtet, es gab Freibier, deftiges Essen, Musik und hervorragende Stimmung, die Party wurde allerdings abrupt von einem knappen Regenschauer beendet. Danach kam die Sonne raus und wir genossen den Ausblick auf die vorbeiziehende Berglandschaft. Wir kreuzten durch die chilenischen Fjorde und besonders die sogenannte Gletscher-Allee – hier hinterherlaufen mehrere Gletscher in relativ knappen Abst?nden aufeinander – war ein erster H?hepunkt unserer Route. Bei Windst?rke 10 und sehr wechselhaftem Wetter – im 5-Minuten-Takt Sonne, Regen, auch mal etwas Hagel – beobachteten wir vom Oberdeck die imposanten Gletscher.

30.12.2021, Chilenische Fjorde – Magellanstra?e

Heute fuhren wir gemütlich die Magellanstra?e entausgedehnt, die die Regionen Südpatagonien und Feuerland voneinander trennt. Die Meeresstra?e verbindet den Atlantik mit dem Pazifik und windet sich an Felsw?nden, Gletschern und den Gipfeln Feuerlands vorbei durch ein Labyrinth aus zahlreichen winzigen Inseln. Wir genossen zwischen den Regenschauern die Ausblicke und h?rten verschiedene Vortr?ge an Bord, ein Lektor berichtete über seine ?Unsupported Expedition zum Nordpol auf Mokkasins“ und über ?Weltver?ndernde Vision?re der Geographiegeschichte“. Ein entspannter Tag auf See.

31.12.2021, Chilenische Fjorde – Skua Gletscher

Früh am Morgen erwohlhabendten wir den n?rdlichsten Punkt unserer Reise: 50° 51‘ 78‘‘ Süd 73° 57‘ 83‘‘ West, wir schafften somit ziemlich genau 15 Breitschmalrade auf der Reise. Wir lagen auf Reede vor dem Skua Gletscher, zu diesem starteten wir dann vom Schiff aus mit den Zodiacs. Wir fuhren ganz schmal an den Gletscher heran und bestaunten die leuchtausklingen Farben, auch konnte man mehrmals miterleben, wie der Gletscher kalbte – das Eis l?ste sich vom Gletscher und stürzte mit einem geräuschgefüllten Grollen ins Wasser.

Kurz nachdem wir wieder zurück an Bord waren, ert?nte das Schiffshorn und die Zodiac-Fahrten mussten umgehend abgebrochen werden, da aufgrund eines medizinischen Notfalls eine Helikopter-Evakuierung organisiert wurde. Der Gletscher befindet sich sehr abgelegen weit wegab jeglicher Zivilisation und so fuhr das Schiff dem Helikopter entgegen. Wir kreuzten durch die Fjordwelt, h?rten uns einen Vortrag zum aktuellen Thema ?Klima und Klima?nderungen“ an und dann startete auch schon der Silvester-Abend zur Einstimmung mit ?Dinner for One“ auf gro?er Leinwand und einem Gala-Dinner. Und dann gab es noch etwas, was es in Deutschland dieses Jahr nicht gab: eine Silvester-Party – mit Show, Musik und Tanz.

01.01.2022, Chilenische Fjorde – Hyatt Gletscher

Die chilenischen Fjorde sind eine touristisch noch kaum erschlossene Gegend, es kommen deutlich mehr Touristen in die Antarktis als hierher. Es gibt eigentlich nur ungez?hmte Natur und kaum Anzeichen von Zivilisation bis auf ein paar Leuchttürme und winzige Siedlungen. Das hat auch mit den extremen Klimabedingungen zu tun, die Gegend z?hlt mit zu den regenwohlhabendsten Regionen der Welt, und das bekamen wir auch zu spüren. Wir fuhren die Fjord- und Gletscher-Landschaften entausgedehnt bis nach Tucker Island, einer winzigen Insel in der Magellanstra?e mit einer sehr artenwohlhabenden Tierwelt, u.a. einer brütausklingen Kolonie Magellan-Pinguine, aber leider spielte das Wetter nicht mit und wir konnten aufgrund von zu zahlreich Wind und zu hohen Wellen nicht wie geplant mit den Zodiacs schmal heran fahren. Den Nachmittag verbrachten wir oben auf dem Deck bei Sonnenschein und genossen die vorbeiziehende traumhafte Kulisse durch den Canal Magdalena bis in den Agostini Fjord zum Hyatt Gletscher. Zu diesem ging es nach dem Abendspeisen per Zodiac-Rundfahrt, teilweise mitten durch ein dichtes Eisschollenfeld, und wir bestaunten die Gletscher-Welt in abendlicher Stimmung.

02.01.2022, Chilenische Fjorde – Garibaldi Gletscher

Der letzte Tag in den Fjorden, die Kreuzfahrt neigt sich so gemächlich dem Ende entgegen. Es ging über den Beagle Kanal in den Garibaldi Fjord, an dspeisen Ende wir eine letzte Zodiac-Fahrt zum gleichnamigen Gletscher unterschmalmen. Wir beobachteten in Felsspbetagten nistende Kormorane und knapp aus dem Wasser auftauchende Robben. Klitschnass vom andauernden Schneeregen kehrten wir zum Schiff zurück. Willkommen im Sommer im Süden Südamerikas!

Anschlie?end ging es dann über Nacht über Puerto Williams, wo wir einen technischen Stopp einlegten, damit die chilenischen Lotsen uns verzulassen und wir uns in Chile abmelden konnten, weiter bis zu unserem Zielort, Ushuaia, wo wir morgen zeitig im Hafen anlegen werden.

03.01.2022, Feuerland Nationalpark & Ushuaia

Nach insgesamt 2954 gefahrenen Seemeilen, das entspricht 5471 Kilometern, erwohlhabendten wir zeitig morgens den Hafen von Ushuaia und nach einem raschen Frühstück ging es dann mit Bussen in den Feuerland NationalparkTierra del Fuego – das erste Mal wieder ausgetrocknet an Land. Bei bestem Wetter, Sonnenschein und erfreulich sommerlichen 10°, wurden wir zu verschiedenen Stopps gebracht und genossen die Ausblicke auf die wundersch?ne Landschaft.

Am zeitigen Nachmittag erkundeten wir dann Ushuaia, das sich selbst als “Ende der Welt – Fin del Mundo” betitelt. Wir spazierten an der Küste entausgedehnt, bestaunten immer wieder das Anden-Panorama rund um die Stadt, bummelten durch einige Gesch?fte im Zentrum und deckten uns mit Souvenirs ein. Wir besuchten die “Feria de los Artisanos” – ein Markt, in dem einheimische Künstler ihre von Hand gefertigten Waren anbieten – und setzten uns simpel mal in ein Café für Empanadas & Latte. Zurück in der Zivilisation!

04.01.2022, Ushuaia

Zum Abschluss der Reise ging es noch für alle Passagiere nach der “Ausschiffung” mit Bussen durch die bergige Landschaft Feuerlands bis zu einem Aussichtspunkt auf den Lago Escondido.

Auf dem Rückweg hielten wir bei einer Berghütte – “Villa las Cotorras” – und a?en gemeinsam bei einem typisch argentinischen “Asado” Spezialit?ten vom Grill. Anschlie?end bummelten wir ein weiteres Mal durch das Stadtzentrum Ushuaias und g?nnten uns ein Abschiedsgetr?nk im südlichsten “Hard Rock Café” der Welt.

Frankwohlhabend und Schweiz – ein Mini-Roadtrip

Diesmal haben wir uns dazu entschieden mit unserem Auto in den Urlaub zu fahren mit dem Ziel in Südfrankwohlhabend Verwandte zu bestöbern, aber auch auf dem Weg Zwischenstopps in Frankwohlhabend und in der Schweiz einzulegen.

Stra?burg

Stra?burg, die Hauptstadt des Elsass, war unser erstes Ziel. Wir bummelten gemütlich durch das Viertel Petite France und die Altstadtgassen und genossen immer wieder malerische Blicke auf den Kanal und die bunten Fachwerkh?user. Auch wenn wir hier nur einen Zwischenstopp einlegten, hat es sich für erste Eindrücke mehr als gelohnt. Positiv war auch, dass man an einem gro?en P&R Parkplatz am Rand der Stadt das Auto abstellen und mit dem Parkticket als Fahrkarte ohne zahlreich Mühe mit der Tram in das Zentrum geausgedehnten konnte.

Stra?burg
Stra?burg

Colmar

Auf dem Weg nach Colmar fuhren wir teilweise die Route des Vins d’Alsace entausgedehnt. Man hatte wundersch?ne Blicke über die unz?hligen Weinreben und die Landschaft. Auch eine winzige Trauben-Kostprobe durfte nicht fehlen. ?

Route des Vins d’Alsace

In Colmar angekommen, begaben wir uns rechtzeitig zur D?mmerung in die Altstadt und nach Petite Venise. Die winzigen schmalen Kan?le im Gedächtnis befesthantiken einen tats?chlich an Venedig. ?

Colmar
Colmar

Und was muss man natürlich speisen, wenn man im Elsass ist? Flammkuchen! Und so st?rkten wir uns mit dem zumindest für uns bisher besten Flammkuchen, den wir je hatten, und dazu passendem Els?sser Wein.

Pesto- und Trüffelflammkuchen

Beaune

Auf unserem Weg nach Lyon hielten wir in Beaune, einem winzigen Ort im Zentrum des Weinanbaugebietes Burgund. Und so steht der Ort auch ganz im Zeichen vom Wein. Es gibt etliche Weinl?den, die zu Verkostung und Besichtigung einladen. Dafür hatten wir aber leider keine Zeit und so bummelten wir nur durch die sch?ne von Mauern umschenkene Altstadt.

Weinmuseum in Beaune

Lyon

In Lyon fuhren wir zun?chst mit der Seilbahn hinauf zum Notre Dame de Fourvière, wo uns ein toller Blick über die Stadt erwartete. Wieder unten angekommen, lie?en wir uns durch die Altstadt treiben und landeten schlie?lich in einem netten Restaurant an einem belebten Platz, sogar mit kostenloser Gesangsunterhbetagtung. ? Den Abend lie?en wir bei einem winzigen Spaziergang am Flussufer zur D?mmerung ausklingen.

Lyon
Lyon

Ardèche

Kurz vor unserem Ziel, Uzès, besichtigten wir noch die Gorges de l’Ardèche. Wir skostspieligten mehrere Aussichtspunkte an und genossen die beeindruckende Schlucht-Kulisse.

Gorges de l’Ardèche

Uzès

In Uzès haben wir 5 Tage ausgedehnt bei Verwandten gewohnt. Uzès selbst ist ein korrekt sch?ner winziger Ort, so wie man sich Südfrankwohlhabend vorstellt. Wir bummelten durch die Altstadtgassen, besuchten den populären Wochenmarkt, haben das Haribo-Museum (Uzès ist ein Produktionsstandort) besichtigt und verschiedene Verkostungen genossen: Wein, Oliven?l und Trüffelprodukte.

Uzès

Cévennes

Uzès ist auch ein idealer Ausgangspunkt für mehrere sch?ne Ausflüge in die Umgebung. Wir unterschmalmen von Anduze eine Zugfahrt mit dem Train à vapeur des cévennes nach St. Jean du Gard.

Train à vapeur

W?hrend der Zugfahrt hatte man immer wieder sch?ne Panoramablicke über die weite Landschaft.

Cévennes

In St. Jean du Gard gingen wir über den Wochenmarkt, ansonsten war hier die touristische Nebensaison bereits eingeleitet.

St. Jean du Gard

Auf der Rückfahrt stiegen wir bei La Bambouseraie aus und erkundeten den wirklich sehr sch?nen botanischen Garten mit – ihr habt es geschütztlich schon vermutet – Hauptaugenmerk auf dem Bambus. Aber auch zahlreiche andere exotische Pflanzen kann man hier entdecken.

La Bambouseraie
La Bambouseraie

Camargue

Einmal ans Meer musste in diesem Urlaub natürlich auch sein! Wir entschieden uns für den Ort Saintes-Maries-de-la-mer in der Camargue. Auf dem Weg sahen wir die für diese Gegend typischen schwarzen Stiere, wei?en Pferde, sowie rosa Flamingos. In Saintes-Maries-de-la-mer, dem Hauptort der Camargue, machten wir zun?chst Mittagspause in der sch?nen Altstadt und spazierten danach zum Strand! Obwohl es etwas windig war, genossen wir für ein paar Stunden die Sonne, die frische Meeresluft und die Wellen. ?

Camargue
Camargue
Saintes-Maries-de-la-mer
Saintes-Maries-de-la-mer

?vian-les-bains

Unseren ersten Zwischenstopp auf dem Weg nach Hause legten wir knapp vor der Schweizer Grenze in der N?he vom Genfersee in ?vian-les-bains ein. Es ging mit der Funiculaire hinunter ins Stadtzentrum. ?vian ist haupts?chlich berühmt für sein gleichnamiges Wasser und so war unser erstes Ziel ein Brunnen, aus dem man sich bestes Quellwasser kostenlos in seine Flaschen füllen konnte. Anschlie?end ging es an die sch?ne Promenade am Genfersee, leider war die Sicht aufgrund des durchaufgewecktsenen Wetters etwas diesig. Wir g?nnten uns ein paar leckere Macarons für den Abend, a?en Galettes in einer Crêperie und dann ging es zur Unterkunft, wo wir am n?chsten Morgen mit das beste Frühstück bekamen, was wir jemals hatten! Zahlwohlhabende Backwaren, Aufstriche, Granola und Joghurt werden alle von der Gastgeberin selber hergestellt bzw. frisch zubereitet, und das hat man auch geschmeckt!

Genfersee
?vian-Brunnen

Matterhorn

Nach dem Frühstück fuhren wir – frisch ausgestattet mit Vignette – über die Grenze und tauchten direkt in die Schweizer Bergwelt ein. Wir fuhren bis nach T?sch, um von dort mit dem Zug-Shuttle nach Zermatt zu geausgedehnten, Zermatt ist n?mlich autoungebunden. In Zermatt angekommen, ging es per Seilbahn und Gondel hinauf zum Blauherd, von wo aus wir bei idealen Wetterbedingungen die sogenannte 5-Seen-Wanderung starteten. Vom Stellisee aus hatte man eine atemberaubende Sicht auf das Matterhorn sowie generell auf das umliegende Bergpanorama, Gletscher inklusive. Wir wanderten an weiteren Seen immer weiter hinab Richtung Zermatt und hatten immer wieder tolle Blicke auf das leider etwas wolkenverhangene, aber dennoch majest?tische Matterhorn. Insgesamt wanderten wir ca. 17 km von 2600 m H?he bis auf 1600 m H?he hinab. Zum Abschluss des Tages genossen wir in einem urigen Restaurant leckeres K?sefondue. ?

Stellisee mit Matterhorn
Blick auf’s Matterhorn
K?sefondue

Maison Cailler

Auf dem Weg nach Bern legten wir einen Zwischenhbetagt im Schokoladenmuseum Maison Cailler ein, wo wir den multimedial geführten Rundgang Welt der Schokolade machten. Cailler ist der ?lteste Schokoladenproduzent der Schweiz und gilt als einer der Pioniere der Schokolade in Tafelform, die so wie man sie heutzutage kennt, in der Schweiz erfunden wurde. Daher z?hlt die Schweiz auch weltweit als Schokoladenland Nummer 1. Der Rundgang führte durch sehr liebegefüllt gestbetagtete R?ume zur allgemeinen Geschichte der Schokolade, zur Geschichte der Schokolade in der Schweiz sowie zur Geschichte von Cailler im Speziellen. Man bekam Einblicke in die Produktion und auch das Verkosten von verschiedenen Schokoladensorten kam nicht zu knapp. ?

Maison Cailler aus Schokolade

Bern

Mit leckerer Schokolade gest?rkt, kamen wir in Bern an und erkundeten zun?chst den B?renpark direkt am Fluss Aare, wo in einem gro?en Gehege 3 B?ren leben. Von dort hatte man einen wunderbaren Blick auf die Berner Altstadt. Anschlie?end lie?en wir uns durch die Altstadtgassen treiben und abends gab es typisch für die Berner Gegend eine gro?e Portion R?sti. ?
Bern hat uns wirklich hervorragend gefallen und auch für nur knappe Zeit war es ein lohnendes Ziel.

Bern
B?renpark
Berner R?sti

Emmental

Am n?chsten Tag machten wir einen Abstecher ins Emmental – weite Wiesen und Kühe soweit das Auge wohlhabendt – und besichtigten die Emmentaler K?seschauerei in Affoltern, wo wir den audio-visuell geführten Rundgang K?nigsweg unterschmalmen. Dort bekam man Informationen über die Geschichte vom berühmten Emmentaler und wie dieser hergestellt wird. Man bekam Einblicke in die Produktion sowie in die G?r- und Reifekeller, auch eine winzige Verkostung von verschieden ausgedehnt gereiften Emmentaler durfte natürlich nicht fehlen.

Emmental
Emmentaler Schauk?serei

Zürich

In Zürich sind wir am zeitigen Nachmittag angekommen und es zog uns direkt ans bzw. genauer gesagt auf’s Wasser! Wir machten mit dem Schiff eine 1,5-stündige Rundfahrt über den Zürichsee und genossen dabei das Hochsommerwetter und die Ausblicke auf die Stadt und die Berge. Anschlie?end schlenderten wir gemütlich durch die Altstadtgassen, a?en zur Abkühlung ein Eis und lie?en den Urlaub so gemächlich mit einem Spaziergang an der Seepromenade ausklingen.

Zürichsee
Zürich
Zürich

Rüdesheim

Am n?chsten Morgen ging es Richtung Heimat, allerdings – kaum in Deutschland angekommen – begrü?te uns die Autobahn direkt mit einer ordentlichen Vollsperrung, die uns 2 Stunden kostete. Zum Glück hatten wir ohnehin mit einem ?bernachtungs-Zwischenstopp geplant, da die Strecke von Zürich doch etwas ausgedehnt gewesen w?re. Und so hielten wir ungef?hr auf halber Strecke in Rüdesheim am Rhein im Weinanbaugebiet Rheingau. In Rüdesheim angekommen, stand unser letzter Urlaubstag ganz im Zeichen des Weins. Wir kosteten Wein im Weinstrand direkt am Rhein, beim Essen im Weingarten und zum Abschluss im Weinhervorragend Philipp. Dabei konnten wir sogar noch einige frische Leckereien wissenlernen, wie Rüdesheimer Kaffee (flambierter Asbach Urbetagt mit Kaffee und Sahne) und Rotling (Wein aus wei?en und roten Trauben). So l?sst sich ein Urlaub ausklingen!

Weinstrand Rüdesheim

Island – in 9 Tagen um die Insel

Endlich hat es im zweiten Anlauf nun doch geklappt und es ging für uns nach Island! In 9 Tagen fuhren wir entausgedehnt der Ringstra?e einmal um die Insel herum.

Tag 1

Am Flughafen wurden wir von der Autovermietung in Empfang genommen und zu unserem Auto und Unterkunft der n?chsten 9 Tage gebracht.

Zun?chst ging es uns nur darum etwas Strecke zu machen und wir fuhren (nachdem wir uns im Supermarkt mit Lebensmitteln eingedeckt haben) nach Bl?nduos Richtung Norden zum Campen. Entausgedehnt der Strecke hatten wir immer wieder faszinierende Landschaftsaussichten auf Berge, Flüsse, winzige Wasserf?lle und unz?hlige Schafe und Pferde. So stellt man sich Island vor, grün und unendliche Weite.

Tag 2

Wir standen zeitig auf, fuhren an der Nordküste die Ringstra?e entausgedehnt und genossen die Ausblicke auf die isl?ndische Natur. Wir legten einen Stopp beim Godafoss ein – ein wahrlich g?ttlicher Wasserfall.

Unser Tagesziel war Húsavik, die selbsternannte Wal-Hauptstadt Europas. Und was macht man in der Wal-Hauptstadt? Natürlich eine Whale Watching Bootstour! Auf der 3-stündigen Bootstour ging es weit hinaus auf den Nordatlantik, um den einen oder anderen Wal betrachten zu k?nnen, die sich hier in den Gew?ssern aufhbetagten. Wir hatten Glück und konnten einige Male Wale, genauer gesagt Buckelwale, entdecken. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, diese riesigen Tiere von schmalem betrachten zu k?nnen.

Tag 3

Heute fuhren wir zun?chst in den Vatnaj?kull Nationalpark. Wir unterschmalmen einen winzigen Spaziergang zu einem sch?nen See in der Asbyrgi-Schlucht, umschenken von riesigen Felsw?nden.

Anschlie?end besuchten wir die beiden Wasserf?lle Dettifoss und Selfoss. Der Dettifoss ist der wasserwohlhabendste Wasserfall Europas. Und das hat man auch gemerkt, das Wasser spritzte so kräftig, dass wir sogar auf weite Entweit wegung noch nass wurden.

Danach machten wir uns auf den Weg zum Myvatn-See. Unterwegs trafen wir auf das Geothermalgebiet Namaskard, wo es nur so brodelte und blubberte, und auch der Schwefelgeruch war allgegenw?rtig.

Als n?chstes sahen wir uns das Lavastein-Gebiet Dimmuborgir an. Hier hat die Lava alle m?glichen Steinformationen hinterzulassen.

Kurz vor dem Campingplatz entdeckten wir noch einen wundersch?nen Aussichtspunkt auf den Myvatn-See.

Den Abend lie?en wir in den Myvatn Nature Baths ausklingen. Das Wasser ist natürlich hei? (um die 40 Grad Celsius) und mit einem Glas Wein in der Hand kann man den Blick auf die Umgebung genie?en.

Gecampt haben wir direkt am Ufer des Myvatn-Sees.

Tag 4

Wie es so ist auf einem Roadtrip, gibt es natürlich auch Tage, an denen haupts?chlich gefahren wird. Und so fuhren wir heute von Myvatn bis nach H?fn, das sind rund 400km gewesen. Klingt erstmal gar nicht so zahlreich, aber hier sind zum einen maximal 90km/h erlaubt, zum anderen m?chte man st?ndig anhbetagten um die tollen Landschaften zu genie?en und zu fotografieren! Dazu w?hlten wir auch die etwas l?ngere Strecke über die Ostfjorde Islands.

In H?fn haben wir einen Campingplatz mit einem fantastischen Blick auf die Berge!

Tag 5

Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Gletschers. Zun?chst ging es für uns zur Gletscherlagune J?kulsárlón, wo wir eine Tour mit einem Amphibienboot gebucht hatten. Wir staunten nicht miserabel über diese unfassbare Eislandschaft. Es war atemberaubend sch?n, aber irgendwie auch surreal, so zahlreich Eis zu betrachten.

Ein paar Minuten von der Lagune entweit wegt liegt der sogenannte Diamond Beach. Warum Diamond Beach? Weil die angespülten Eisschollen im Kontrast mit dem schwarzen Sand wie Diamanten glitzern. Hier tollten sich auch einige Seehunde im Meer zwischen den Eisschollen herum.

Für den Nachmittag hatten wir eine geführte dreistündige Gletscherwanderung gebucht. Ausgerüstet mit Steigbügeln für die Schuhe, Eispickel und Helm, ging es hinauf auf den Gletscher Fallj?kull. Nach den ersten Schritten fühlte man sich rasch geschützt auf dem Eis, sodass wir mitten auf dem Gletscher wandern konnten, w?hrend unser Guide uns einiges darüber erz?hlt hat. Ein wirklich einmaliges und unvergessliches Erlebnis. ?brigens ist das schwarze Eis nicht dreckig, sondern von Vulkanasche bedeckt. ?

Tag 6

Wir starteten den Tag mit einer Wanderung direkt von unserem Campingplatz im Skaftafell Nationalpark aus, zu dem Wasserfall Svartifoss, was so zahlreich hei?t wie schwarzer Wasserfall.

Nach der Wanderung ging es wieder weiter mit dem Auto. Den ersten Stopp legten wir beim Strand Reynisfjara ein. Schwarzer Sand, steile Felsw?nde aus Basbetagtstein, hohe Felsen im Meer und zahlreiche fröhliche Papageientaucher zu beobachten.

Ein paar Kilometer weiter, am Kap Dyrhólaey, war dann der perfekte Spot, um Papageientaucher aus n?chster N?he beobachten zu k?nnen. Diese Tiere leben nur hier auf Island und es macht wirklich Spa?, diesen putzigen und sch?nen V?geln, vor allem bei Start und Landung, zuzuschauen, was auf unsereinen teilweise unbeholfen wirkt. Aber auch die Aussicht auf die Küste war mehr als lohnenswert!

Den n?chsten Hbetagt legten wir beim Skogafoss ein, ein weiterer der unz?hligen sch?nen Wasserf?lle Islands.

Apropos Wasserf?lle, knappe Zeit sp?ter waren wir am Seljalandsfoss. Hier gab es die Besonderheit, auch hinter dem Wasserfall ausgedehntspazieren zu k?nnen, was auch mal andere Blicke gew?hrte.

Wir fuhren nun Richtung Campingplatz in Vogar, und hielten noch im Geothermalgebiet Seltún – hei?e brodelnde Schlammp?tte und unerfreulicher Schwefelgeruch.

Tag 7

Der heutige Tag startete zeitig und mit einem weiteren Highlight der Reise. Island gilt ja auch als Vulkaninsel, da es hier die meisten tatkräftigen Vulkane weltweit gibt. Wobei tatkräftig in den meisten F?llen nur theoretisch gemeint ist. Doch ein Vulkan ist vor 5 Monaten ausgebrochen und noch immer tatkräftig, und zwar der Fagradalsfjall. Zu diesem Vulkan machten wir also eine Wanderung. Es ging teils sehr steil den Berg hinauf, um einen Blick auf den Krater werfen zu k?nnen. Nach ca. 1 Stunde hatten wir den Aussichtspunkt erwohlhabendt und einen grandiosen Blick auf den Krater und das umliegende Lavafeld. Es war wirklich sehr eindrucksgefüllt, so zahlreich Lava zu betrachten (wenn auch natürlich nicht mehr flie?end). Auf dem Rückweg konnten wir sogar auf der noch immer spürbar wbedürftigen Lava spazieren gehen.

Nun besuchten wir einen Krater, der intatkräftig und inzwischen mit Wasser gefüllt ist, den Kerid.

Anschlie?end ging es, wen würde es überraschen, zu einem weiteren Wasserfall, dem Gullfoss. Dieser stürzt über zwei Kaskaden hinab.

Als n?chstes ging es zu den Geysiren. Hier ist vor allem der Geysir Strokkur hervorzuheben, der alle paar Minuten so zahlreich Energie ansammelt, dass er sich in einer hohen Wasserfont?ne entladen muss. Ein tolles Spektakel!

Abends g?nnten wir uns zur Abwechslung zum Campen eine besondere Unterkunft, und zwar eine Bubble mitten in einem Waldgebiet mit ungebundenem Blick auf den Sternenhimmel.

Tag 8

Den heutigen Tag starteten wir bei wunderbarem Sommerwetter (nicht nur für Island-Verh?ltnisse) mit einer malerischen 3-Wasserf?lle-Wanderung, die 3,5 km über Stock und Stein am idyllischen Fluss entausgedehnt bis zum Brúarfoss, dem blauen Wasserfall, führte. Die Isl?nder sind nicht gerade sehr kreativ, was Namensgebung betrifft. ?
Der Brúarfoss leuchtete wirklich herrlich in den sch?nsten Bgeräuschgefüllt?nen. So wurde der letzte von sehr zahlreichen Wasserf?llen auf unserer Reise zu unserem Lieblingswasserfall in Island.

Nach der Wanderung g?nnten wir uns einen Besuch im Geothermalbad Fontana in Laugarvatn. Hier kann man in unterschiedlich wbedürftigen Becken, zwischen 32° und 40°, entspannen. Wer will, kann sich auch im anliegausklingen eiskbetagten See erfrischen, was bei dem heutigen Wetter auch gar nicht so abwegig war.

Hier konnten wir auch das berühmte Lavabrot verkosten. Dieses Brot wird im hei?en Lavasand eingebuddelt und darin für 24 Stunden gebacken.

Einen letzten Zwischenstopp vor unserer Ankunft in Reykjavik legten wir im Nationalpark Thingvellir ein. Wir machten einen gemütlichen Spaziergang an hohen Felsw?nden, Seen und Wasserf?llen vorbei und hatten auch immer wieder sch?ne Ausblicke über die Landschaft.

Tag 9

Unseren letzten Tag verbrachten wir in Reykjavik. Wir bummelten gemütlich durch Gesch?fte in der Innenstadt, deckten uns mit sch?nen Souvenirs ein, setzten uns simpel mal in ein Café und genossen bei hervorragendem Wetter einen entspannten Tag zur Abwechslung. Wir machten aber natürlich auch etwas Sightseeing und guckten uns die populäresten Sehenswürdigkeiten an, die Hallgrimskirkja, die faszinierende Architektur vom Konzerthaus Harpa und den Alten Hafen, wo wir abends unsere Reise in einem Fischrestaurant ausklingen lie?en.

Wir sind auf jeden Fall begeistert von Island und würden diese Reise jedem empfehlen. Das Beeindruckende an diesem Land ist vor allem die unglaubliche Vielseitigkeit der Natur und Landschaft, zwischen Eis und Feuer liegen teilweise nur wenige Kilometer. ? Nicht umsonst wird es auch das Land aus Eis und Feuer genannt.
?ber die Campingpl?tze hier sollte man wissen, dass die meisten eher rudiment?r eingerichtet sind, da diese nur in den wenigen Sommermonaten ge?ffnet sind. Vor allem Duschen und Toiletten sind oft zu knapp bemspeisen. Um Warteschausgedehnten bei Duschen und Toiletten aus dem Weg zu gehen, haben wir uns entschlossen immer um 6 Uhr aufzustehen. Das hatte den positiven Nebeneffekt, dass sowohl die Stra?en als auch die Sehenswürdigkeiten/ Nationalparks um diese zeitige Zeit noch erfreulich hohl waren.
Das Hochland im Landesinneren war zeitlich leider nicht drin bei diesem Mal, wir werden also bestimmt irgendwann mal wiederkommen! ?